So rasant wie die LP anfingt ging auch der Roman weiter. Emma, von Beruf Biochemikerin für eine Kosmetikfirma, arbeitet noch für Darkview und betreibt in ihrer Freizeit Ultramarathonlauf. Im Auftrag von Darkview ist sie Menschen- und Drogenschmugglern zwischen Mexico und den USA auf den Fersen. Dabei gerät sie einem Drogenkartell in die Hände. Als sie auf LaValles Hauptsitz ankommt ist dort schon Oz. Ein Weltenbummler mit abgebrochenem Studium, welcher schnell mit dem Schmuggel ein paar Dollar machen wollte. Aber wer einmal beim Kartell mitgemacht hat, kommt dort nicht lebend heraus. Als LaValle erfährt dass Emma Chemikerin ist bleibt sie vorerst am Leben. Auf LaValles Plantage haben die Pflanzen eine merkwürdige Krankheit und gehen ein. Dass schon viele seiner Arbeiter mit ähnlichen Symptomen gestorben sind ist unerheblich. Emma soll nun ein Gegenmittel finden und Pflanzen und Geliebte retten. Dazu hat sie sieben Tage Zeit, ansonsten stirbt sie.
Bis Mitte des Buches ist Emma als Einzelkämpferin unterwegs, als Verbündeten hat sie nur Oz. Dann erfährt der Leser in einem zweiten Handlungsstrang, dass die Kollegen von Darkview auf der Suche nach ihr sind. Dabei sind sie aber im Zweifel ob Emma noch eine der Ihren ist oder übergelaufen. Dies macht die Rettung nicht einfacher.
Emmas Angst ist ein rasanter Thriller um das aktuelle Thema des Drogenschmuggels. Man erfährt so einiges über die Machenschaften der Drogenkartelle und wie sie Leute unter Druck setzen. Emma hat durch ihre Arbeit als Chemikerin und als Läuferin gute Voraussetzungen zur Heldin. Leider erfährt man nichts über ihr Privatleben und über Freunde. Man kann den Roman aber ohne Kenntnis der anderen beiden Bücher lesen, da er in sich geschlossen ist. Freveletti konnte die Spannung bis zuletzt halten und das Ende war überzeugend. Die Anzahl der Bösewichte und Guten war überschaubar und ich konnte mit Emma mitfiebern. Das macht Lust auf die anderen Teile über Emma!
Bis Mitte des Buches ist Emma als Einzelkämpferin unterwegs, als Verbündeten hat sie nur Oz. Dann erfährt der Leser in einem zweiten Handlungsstrang, dass die Kollegen von Darkview auf der Suche nach ihr sind. Dabei sind sie aber im Zweifel ob Emma noch eine der Ihren ist oder übergelaufen. Dies macht die Rettung nicht einfacher.
Emmas Angst ist ein rasanter Thriller um das aktuelle Thema des Drogenschmuggels. Man erfährt so einiges über die Machenschaften der Drogenkartelle und wie sie Leute unter Druck setzen. Emma hat durch ihre Arbeit als Chemikerin und als Läuferin gute Voraussetzungen zur Heldin. Leider erfährt man nichts über ihr Privatleben und über Freunde. Man kann den Roman aber ohne Kenntnis der anderen beiden Bücher lesen, da er in sich geschlossen ist. Freveletti konnte die Spannung bis zuletzt halten und das Ende war überzeugend. Die Anzahl der Bösewichte und Guten war überschaubar und ich konnte mit Emma mitfiebern. Das macht Lust auf die anderen Teile über Emma!