Insgesamt war ich von dem Buch sehr begeistert. Habe es am Donnerstag bekommen und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist äußerst flüssig und spannend. Allerdings sollte man die ersten beiden Teile mit Emma Caldridge gelesen haben, um sich schneller in die Geschichte rein zu finden. Da ich die ersten beiden Teile nicht gelesen hatte, fiel es mir relativ schwer.
Zur Geschichte mit dem Drogenkartell an der mexikanischen Grenze gibt es meiner Meinung nach allerdings einen besseren, nämlich "Tage der Toten" von Dan Winslow. Dort erhält man wesentlich mehr Einblick in die Machenschaften. Insgesamt wird das Thema in dem Buch Emmas Angst recht flach gehalten.
Aber im Großen und Ganzen finde ich Emmas Angst schon einen relativ gelungenen Thriller.
Auf den Inhalt bin ich in meiner Rezension nicht näher eingegangen, da es in letzter Zeit immer wieder Beschwerden gab, das man in den Rezensionen zuviel vom Inhalt verrät. Dazu könnt ihr dann den Klappentext lesen.
Zur Geschichte mit dem Drogenkartell an der mexikanischen Grenze gibt es meiner Meinung nach allerdings einen besseren, nämlich "Tage der Toten" von Dan Winslow. Dort erhält man wesentlich mehr Einblick in die Machenschaften. Insgesamt wird das Thema in dem Buch Emmas Angst recht flach gehalten.
Aber im Großen und Ganzen finde ich Emmas Angst schon einen relativ gelungenen Thriller.
Auf den Inhalt bin ich in meiner Rezension nicht näher eingegangen, da es in letzter Zeit immer wieder Beschwerden gab, das man in den Rezensionen zuviel vom Inhalt verrät. Dazu könnt ihr dann den Klappentext lesen.