Wie reagiert man, wenn man weiß, dass man sterben wird, wenn man nicht seine restlichen Tage seines Lebens dafür opfert, gegen eben diese Krankheit anzukämpfen?
Emma Caldridge bleibt berechnend. Sie bleibt nachdenklich. Sie bleibt sie selbst!
Doch dies ist unter den Umständen ihrer Situation nicht immer einfach. Als Gesandte einer Firma, die sich mit Menschenhandel und Menschenschmuggel auseinander setzt, wird sie von den Handlangern eines mexikanischen Drogenmogulen festgenommen. Nur knapp entkam sie zunächst dem Tod. Als ihre Entführer jedoch bemerken, dass Emma eine Chemikerin ist, sehen diese ihre Chance, gegen den Virus, der sich auf der Plantage ausgebreitet hat, anzukämpfen.
Gemeinsam mit Oz, einem weiteren "Handlanger", der allerdings nur in den Ring der Drogenlieferanten gelandet ist, weil er dringend Geld brauchte, versucht Emma alles, um zunächst die Feldarbeiter, dann die Drogenchefin und schließlich Oz und sich selbst von der Krankheit zu heilen.
Das Buch beginnt spannend. Man hält den Atem an und liest. Gelegentlich hat das Buch ein paar etwas langatmige Passagen, was jedoch nach dem nächsten spannenden Absatz wieder vergessen ist.
Mit Witz, Charme und einigen lustigen Ideen der Protagonisten bereitet das Buch dem Leser eine spannende Lesezeit, die gerade in den vergangenen Monaten von Nöten war.
Emma Caldridge bleibt berechnend. Sie bleibt nachdenklich. Sie bleibt sie selbst!
Doch dies ist unter den Umständen ihrer Situation nicht immer einfach. Als Gesandte einer Firma, die sich mit Menschenhandel und Menschenschmuggel auseinander setzt, wird sie von den Handlangern eines mexikanischen Drogenmogulen festgenommen. Nur knapp entkam sie zunächst dem Tod. Als ihre Entführer jedoch bemerken, dass Emma eine Chemikerin ist, sehen diese ihre Chance, gegen den Virus, der sich auf der Plantage ausgebreitet hat, anzukämpfen.
Gemeinsam mit Oz, einem weiteren "Handlanger", der allerdings nur in den Ring der Drogenlieferanten gelandet ist, weil er dringend Geld brauchte, versucht Emma alles, um zunächst die Feldarbeiter, dann die Drogenchefin und schließlich Oz und sich selbst von der Krankheit zu heilen.
Das Buch beginnt spannend. Man hält den Atem an und liest. Gelegentlich hat das Buch ein paar etwas langatmige Passagen, was jedoch nach dem nächsten spannenden Absatz wieder vergessen ist.
Mit Witz, Charme und einigen lustigen Ideen der Protagonisten bereitet das Buch dem Leser eine spannende Lesezeit, die gerade in den vergangenen Monaten von Nöten war.