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»EMPATHIE UND WIDERSTAND« ist nach »Die Zukunft der Außenpolitik ist feministisch« das zweite Buch der Autorin, Aktivistin & Unternehmerin Kristina Lunz.
Angesicht der vielen erschütternden Ereignisse & Krisen in der Welt stellen sich sicherlich viele die Frage, wie mensch sich für eine gerechtere Welt einsetzten und den eigenen moralischen Kompass finden kann. Hierauf mögliche Antworten zu geben, genau dies hat sich Kristina Lunz mit ihrem neuem Buch zum Ziel gemacht.
In den ersten beiden Kapiteln wird auf ›Empathie‹ und ›Widerstand‹ eingegangen und diese Grundlagen aus feministischer und soziologischer Sichtweise reflektiert. Die nachfolgenden 4 Kapitel greifen diese Grundalgen mehr oder weniger auf und gehen auf aktuelle Geschehnisse / Personen / Themen ein. Ich habe mich sehr auf dieses neue Buch der Autorin gefreut, nachdem mir Ihr erstes bereits so gut gefallen hat. Leider waren hier weniger neue Erkenntnisse enthalten und mir wurde persönlich zu viel Fokus auf die Angelegenheiten der Autorin gesetzt. Ihre Biografie ist sehr beeindruckend und spannend, aber nicht das, was ich bei dem Titel erwartet hätte. Dadurch ist es für mich eher ein essayistisches Buch mit biografischen Einflüssen, die ich bei einem Sachbuch nicht passend finde. Insgesamt ein gutes Buch, für alle, die sich bislang wenig mit der Arbeit der Autorin auseinander gesetzt haben. Ich persönlich habe mir mehr erhofft.
Angesicht der vielen erschütternden Ereignisse & Krisen in der Welt stellen sich sicherlich viele die Frage, wie mensch sich für eine gerechtere Welt einsetzten und den eigenen moralischen Kompass finden kann. Hierauf mögliche Antworten zu geben, genau dies hat sich Kristina Lunz mit ihrem neuem Buch zum Ziel gemacht.
In den ersten beiden Kapiteln wird auf ›Empathie‹ und ›Widerstand‹ eingegangen und diese Grundlagen aus feministischer und soziologischer Sichtweise reflektiert. Die nachfolgenden 4 Kapitel greifen diese Grundalgen mehr oder weniger auf und gehen auf aktuelle Geschehnisse / Personen / Themen ein. Ich habe mich sehr auf dieses neue Buch der Autorin gefreut, nachdem mir Ihr erstes bereits so gut gefallen hat. Leider waren hier weniger neue Erkenntnisse enthalten und mir wurde persönlich zu viel Fokus auf die Angelegenheiten der Autorin gesetzt. Ihre Biografie ist sehr beeindruckend und spannend, aber nicht das, was ich bei dem Titel erwartet hätte. Dadurch ist es für mich eher ein essayistisches Buch mit biografischen Einflüssen, die ich bei einem Sachbuch nicht passend finde. Insgesamt ein gutes Buch, für alle, die sich bislang wenig mit der Arbeit der Autorin auseinander gesetzt haben. Ich persönlich habe mir mehr erhofft.