Wichtige Botschaft, aber mir persönlich zu streng
Ich will das Positive zuerst erwähnen:
Die Autorin weist einen Lebenslauf auf, der Anerkennung verdient. Und auch die Projekte für mehr Gleichberechtigung, für die sie sich einsetzt und welche sie an manchen Stellen beschreibt sind meines Erachtens sehr wichtig. Solche Taten im echten Leben mit voller Überzeugung umzusetzen ist wichtig und lobenswert.
Mir persönlich gefällt der "strenge Ton" jedoch nicht, mit welchem das Buch die Lesenden teils anspricht und für mehr Feminismus zu begeistern versucht. Das ganze vermittelt mir eher den Eindruck einer politischen Rede, als eines neutralen Sachbuchs.
Auch wenn ich nicht sagen möchte, dass der Titel schlecht gewählt sei, so wäre mir persönlich bei "Empathie und Widerstand" nich unbedingt ein aktivistischer Inhalt als erstes in den Sinn gekommen. Ebenso finde ich das Cover wenig aussagelräftig und ästhetisch auch nicht ansprechend.
Die Autorin weist einen Lebenslauf auf, der Anerkennung verdient. Und auch die Projekte für mehr Gleichberechtigung, für die sie sich einsetzt und welche sie an manchen Stellen beschreibt sind meines Erachtens sehr wichtig. Solche Taten im echten Leben mit voller Überzeugung umzusetzen ist wichtig und lobenswert.
Mir persönlich gefällt der "strenge Ton" jedoch nicht, mit welchem das Buch die Lesenden teils anspricht und für mehr Feminismus zu begeistern versucht. Das ganze vermittelt mir eher den Eindruck einer politischen Rede, als eines neutralen Sachbuchs.
Auch wenn ich nicht sagen möchte, dass der Titel schlecht gewählt sei, so wäre mir persönlich bei "Empathie und Widerstand" nich unbedingt ein aktivistischer Inhalt als erstes in den Sinn gekommen. Ebenso finde ich das Cover wenig aussagelräftig und ästhetisch auch nicht ansprechend.