Empfindliche Wahrheit....Spionagethriller alter Machart
Kurzinhalt
Im neuesten Roman von John Le Carre geht es um einen älteren Spion, der kurz vor der Rente steht und den Auftrag erhält die Entführung eines islamischen Waffenverkäufers zu verhindern.
Doch der Hintergrund dieser geheimen Operation, die von dem Regierungsmitglied Fergus Quinn ins Leben gerufen wurde, ist sehr hintergründig und offenbart erst nach und nach die tatsächlichen Beweggründe und Ziele.
Toby Bell, ein langjähriger Mitarbeiter von Fergus Quinn kommt den politischen Machenschaften auf den Grund und muss sich letztendlich für sein Gewissen oder für die britische Regierung entscheiden.
Meinung
Schade, der wie immer bei JLC sehr aktuelle Stoff verliert sich leider ein bisschen in der detailrechen, aber leider auch etwas sehr langatmig geratenen Story. Dabei kommt wirkliche Spannung nur selten auf. Zu offensichtlich und schnell wird der wahre Hintergrund der Geschichte dem geübten Lesern von Politthrillern klar. Auch ist die Auflösung der Story nicht wirklich sehr innovativ geworden. Das kann JLC einfach besser, was er schon häufiger bewiesen hat.
Da mich aber der Stil und die Sprache wie immer bei den Romanen von John Le Carre überzeugen konnten, vergebe ich hier 4 Sterne. 3,5 ist ja leider nicht möglich.
Im neuesten Roman von John Le Carre geht es um einen älteren Spion, der kurz vor der Rente steht und den Auftrag erhält die Entführung eines islamischen Waffenverkäufers zu verhindern.
Doch der Hintergrund dieser geheimen Operation, die von dem Regierungsmitglied Fergus Quinn ins Leben gerufen wurde, ist sehr hintergründig und offenbart erst nach und nach die tatsächlichen Beweggründe und Ziele.
Toby Bell, ein langjähriger Mitarbeiter von Fergus Quinn kommt den politischen Machenschaften auf den Grund und muss sich letztendlich für sein Gewissen oder für die britische Regierung entscheiden.
Meinung
Schade, der wie immer bei JLC sehr aktuelle Stoff verliert sich leider ein bisschen in der detailrechen, aber leider auch etwas sehr langatmig geratenen Story. Dabei kommt wirkliche Spannung nur selten auf. Zu offensichtlich und schnell wird der wahre Hintergrund der Geschichte dem geübten Lesern von Politthrillern klar. Auch ist die Auflösung der Story nicht wirklich sehr innovativ geworden. Das kann JLC einfach besser, was er schon häufiger bewiesen hat.
Da mich aber der Stil und die Sprache wie immer bei den Romanen von John Le Carre überzeugen konnten, vergebe ich hier 4 Sterne. 3,5 ist ja leider nicht möglich.