Paul Anderson ist nicht sein richtiger Name, denn er ist in verdeckter Mission nach Gibraltar geschickt worden. Eigentlich heißt er Christopher Probyn und ist Diplomat im Innendienst. Paul ist vom britischen Außenministerium und dem aufstrebenden Staatsminister Fergus Quinn hierher geschickt worden, um einen illegalen Waffenhändler hochzunehmen. Paul soll Informationen liefern, um die Operation "Wildlife" zu einem Erfolg zu führen. Obwohl Paul Bedenken hat und nicht alles über die Operation weiß, sagt man ihm später, das sie ein voller Erfolg war, er bekommt eine Auszeichnung und wird versetzt. Mittlerweile lebt Christopher Probyn mit seiner Frau in Cornwell. Hier erfährt er von einem damals Beteiligten die ganze Wahrheit über die Aktion "Wildlife".
Ehrlich gesagt, ist es mir nicht ganz leicht gefallen, dieses Buch zuende zu lesen. Die ständigen Zeitsprünge und Sichtweisen der verschiedenen Personen haben sicher einen nicht unwesentlichen Beitrag dazu geleistet. Letztendlich bleiben auch viele Fragen offen. Es war mein erster Roman von diesem Autor. John le Carré-Fans haben sicher Freude an diesem Buch, für mich war es leider nicht das Richtige.
Ehrlich gesagt, ist es mir nicht ganz leicht gefallen, dieses Buch zuende zu lesen. Die ständigen Zeitsprünge und Sichtweisen der verschiedenen Personen haben sicher einen nicht unwesentlichen Beitrag dazu geleistet. Letztendlich bleiben auch viele Fragen offen. Es war mein erster Roman von diesem Autor. John le Carré-Fans haben sicher Freude an diesem Buch, für mich war es leider nicht das Richtige.