Leider nicht so mein Ding...
Ich habe über die Fessttage endlich die Zeit gefunden, den ersten Teil dieser Serie zu lesen, doch leider hat mich die Geschichte nicht so gefesselt wie ich hoffte! Das Cover und der Klappentext klingen super vielversprechend, und auch die grundsätzliche Idee der Geschichte finde ich sehr interessant.
Zoé ist eine junge Frau die sich um ihre erkrankte Mutter kümmert, jedoch ohne Schulbildung oder Ausbildung keine andere Wahl als die Prostitution und den Taschendiebstahl sieht. Die ersten Seiten zeigen direkt auf, wie schwer es für die junge Frau ist und es erweckt den Wunsch, ihr zu helfen. Leider verschlimmert sich Zoés Lage auf den nächsten Seiten aber nur noch, bis sie schlussendlich in dem Vorort der Hölle bei dem Grafen Alexei landet.
Alexei ist für mich eine "walking red flag" wie man das gerne bezeichnet, und die Anziehung und die Gefühle zwischen den beiden machen für mich leider keinen Sinn. Ich habe mir lange Gedanken über Zoé und ihr Verhalten gemacht, und ich gehe mittlerweile davon aus, dass sie an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet, was zu ihren fragwürdigen Handlungen und Gefühlen führt. Natürlich weiss ich nicht, ob das die Absicht der Autorin war, jedoch würde dies für mich einiges erklären.
Für mich persönlich ist es wichtig, dass ich mich mit einem Charakter identifizieren kann, was in diesem Buch (zu meinem Glück, wenn man an die vielen Tragödien im Buch denkt) nicht der Fall war. Das ist keinerlei Kritik an der Autorin, der Geschichte oder dem Schreibstil, sondern einfach eine persönliche Empfindung.
Auch wenn dieses Buch nichts für mich war, werde ich der Autorin auf jeden Fall noch eine Chance geben und ein anderes Buch von ihr lesen. Teil zwei werde ich hier aber leider nicht mehr lesen.
Zoé ist eine junge Frau die sich um ihre erkrankte Mutter kümmert, jedoch ohne Schulbildung oder Ausbildung keine andere Wahl als die Prostitution und den Taschendiebstahl sieht. Die ersten Seiten zeigen direkt auf, wie schwer es für die junge Frau ist und es erweckt den Wunsch, ihr zu helfen. Leider verschlimmert sich Zoés Lage auf den nächsten Seiten aber nur noch, bis sie schlussendlich in dem Vorort der Hölle bei dem Grafen Alexei landet.
Alexei ist für mich eine "walking red flag" wie man das gerne bezeichnet, und die Anziehung und die Gefühle zwischen den beiden machen für mich leider keinen Sinn. Ich habe mir lange Gedanken über Zoé und ihr Verhalten gemacht, und ich gehe mittlerweile davon aus, dass sie an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet, was zu ihren fragwürdigen Handlungen und Gefühlen führt. Natürlich weiss ich nicht, ob das die Absicht der Autorin war, jedoch würde dies für mich einiges erklären.
Für mich persönlich ist es wichtig, dass ich mich mit einem Charakter identifizieren kann, was in diesem Buch (zu meinem Glück, wenn man an die vielen Tragödien im Buch denkt) nicht der Fall war. Das ist keinerlei Kritik an der Autorin, der Geschichte oder dem Schreibstil, sondern einfach eine persönliche Empfindung.
Auch wenn dieses Buch nichts für mich war, werde ich der Autorin auf jeden Fall noch eine Chance geben und ein anderes Buch von ihr lesen. Teil zwei werde ich hier aber leider nicht mehr lesen.