Leider nicht zu hundert Prozent mein Geschmack!
Ich hatte hohe Erwartungen für "Empire of sins and souls", da ich "Schattenthron" sehr gemocht habe. Leider konnten meine Erwartungen nicht ganz erfüllt werden.
An für sich mochte ich die Grundidee mit dem Vorhof der Hölle und dem Pakt sehr gerne, allerdings war die Umsetzung für mich persönlich nicht immer perfekt.
Ich hatte teilweise große Schwierigkeiten zu verstehen, ob wir uns gerade in der Gegenwart befinde und tatsächlich passiert, was beschrieben wurde, oder nur alles eine Illusion ist. Demnach hatte ich Probleme der Geschichte zu folgen. Ich hätte mir hierbei vielleicht einen kleinen Hinweis gewünscht, der das Lesen und Verstehen erleichtert hätte.
Auch hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle mehr Beschreibungen gewünscht. Gerade die Zeitsprünge zu Beginn hätten für mich mit Geschichte gefüllt werden können.
Auch die Liebesgeschichte war für mich nicht wirklich greifbar, da es von körperlicher Anziehung schnell gewechselt hat zu emotionaler Nähe.
Trotz zahlreicher Kritikpunkte hatte das Buch auch positive Facetten.
Ich mochte vor allem den feministischen Touch, den die Geschichte durch mancherlei Aussage von Zoé bekommen hat sehr gerne.
Generell war Zoé trotz einer schweren Vergangenheit eine starke Protagonistin und demnach sehr inspirierend für mich.
Auch den Schreibstil fand ich teilweise sehr poetisch, sodass ich mir Zitate markiert habe.
Das Ende war mein persönliches Highlight, da es sehr spannend war und dank des Cliffhangers (trotz aller Kritik) Lust auf Band 2 macht.
Für mich ein durchwachsenes Buch, aber dennoch mit Potential für Band 2.
An für sich mochte ich die Grundidee mit dem Vorhof der Hölle und dem Pakt sehr gerne, allerdings war die Umsetzung für mich persönlich nicht immer perfekt.
Ich hatte teilweise große Schwierigkeiten zu verstehen, ob wir uns gerade in der Gegenwart befinde und tatsächlich passiert, was beschrieben wurde, oder nur alles eine Illusion ist. Demnach hatte ich Probleme der Geschichte zu folgen. Ich hätte mir hierbei vielleicht einen kleinen Hinweis gewünscht, der das Lesen und Verstehen erleichtert hätte.
Auch hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle mehr Beschreibungen gewünscht. Gerade die Zeitsprünge zu Beginn hätten für mich mit Geschichte gefüllt werden können.
Auch die Liebesgeschichte war für mich nicht wirklich greifbar, da es von körperlicher Anziehung schnell gewechselt hat zu emotionaler Nähe.
Trotz zahlreicher Kritikpunkte hatte das Buch auch positive Facetten.
Ich mochte vor allem den feministischen Touch, den die Geschichte durch mancherlei Aussage von Zoé bekommen hat sehr gerne.
Generell war Zoé trotz einer schweren Vergangenheit eine starke Protagonistin und demnach sehr inspirierend für mich.
Auch den Schreibstil fand ich teilweise sehr poetisch, sodass ich mir Zitate markiert habe.
Das Ende war mein persönliches Highlight, da es sehr spannend war und dank des Cliffhangers (trotz aller Kritik) Lust auf Band 2 macht.
Für mich ein durchwachsenes Buch, aber dennoch mit Potential für Band 2.