Geschichten um Kunstraub mag ich persönlich gerne, in sofern gefällt mir der Start mit dem Motiv des gestohlenen Gemäldes gut, auch wenn der eigentliche Plot ja in eine andere Richtung gehen wird. Aber auch auf diese Richtung bin ich neugierig!
Die Beschreibung der Schießerei ist wirklich spannend, gleicht fast einem Action-Thriller Hollywoods. Und der Ausgang scheint Jenny Aarons Welt ja für immer verändert zu haben.
Schreibstil und Wortwahl des Autors gefallen mir gut („Schildkrötenmensch“), sind teilweise schon regelrecht lyrisch („Sie waren Traumtänzer in der Gluthitze der Tage und der Kälte der Nächte.“). Insbesondere die intensive Beschreibung der Sinne Aarons ist sehr interessant zu lesen („Aaron riecht Jodtinktur“). Ich bin gespannt, wie sich diese Besonderheit Aarons auf die Entwicklung des Falls auswirken wird.
Die Beschreibung der Schießerei ist wirklich spannend, gleicht fast einem Action-Thriller Hollywoods. Und der Ausgang scheint Jenny Aarons Welt ja für immer verändert zu haben.
Schreibstil und Wortwahl des Autors gefallen mir gut („Schildkrötenmensch“), sind teilweise schon regelrecht lyrisch („Sie waren Traumtänzer in der Gluthitze der Tage und der Kälte der Nächte.“). Insbesondere die intensive Beschreibung der Sinne Aarons ist sehr interessant zu lesen („Aaron riecht Jodtinktur“). Ich bin gespannt, wie sich diese Besonderheit Aarons auf die Entwicklung des Falls auswirken wird.