Jenny Aaron ist eine faszinierende Frau. Vorher und nachdem sie blind geworden ist sogar noch mehr. Die Geschichte erinnert mich ein bisschen an meinen absoluten Lieblingsthriller "In der Finsternis". An Colomba. Eine zerbrochene Ermittlerin, die ihr Potential nach der Katastrophe nicht bemerkt, weil sie so festgefahren in ihrer Arbeit ist. Eine Frau, die ihre Schuldgefühle innerlich zerfressen, obwohl sie nichts hätte ändern können. Aber Aaron scheint ihre Fähigkeiten hart erkämpft zu haben.
Der Schreibstil gefällt mir sehr. Auch die Art, wie der Leser eingeladen wird mitzufühlen,sich in eine Blinde zu versetzen, gefällt mir sehr. Der Klappentext gefällt mir auch sehr. Sehr spannend geschrieben. Das Coverbild passt perfekt. Die Brailleschrift über den Buchstaben, die aussehen, wie man sich vorstellen könnte, dass Blinde, die einst sehen konnten, lesen.
Der Titel ist sehr spannend. Was ist endgültig? Er lässt darauf schließen, dass etwas doch nicht so endgültig ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Ich bin sehr gespannt.
Der Schreibstil gefällt mir sehr. Auch die Art, wie der Leser eingeladen wird mitzufühlen,sich in eine Blinde zu versetzen, gefällt mir sehr. Der Klappentext gefällt mir auch sehr. Sehr spannend geschrieben. Das Coverbild passt perfekt. Die Brailleschrift über den Buchstaben, die aussehen, wie man sich vorstellen könnte, dass Blinde, die einst sehen konnten, lesen.
Der Titel ist sehr spannend. Was ist endgültig? Er lässt darauf schließen, dass etwas doch nicht so endgültig ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Ich bin sehr gespannt.