Jenny Aaron ist bei einem Einsatz in Barcelona mit ihrem Partner (mit dem sie nicht nur beruflich, sondern auch privat verbunden ist, was keiner wissen darf) erblindet, während sie den verletzten Niko im Stich lassen musste. Fünf Jahre später, Jenny Aaron ist mittlerweile Verhörspezialistin beim BKA. Der Leser erfährt von ihrer Blindheit erst nachdem sie im Flugzeug den Kaffee verschüttet hat. Die Geschichte wird aus Sicht von Jenny Aaron erzählt, zumindest im Teil der Leseprobe.
Mir ist sofort aufgefallen, dass der Name des Buches (ich vermute zumindest, dass es das ist, was dort steht) auch in Braille-Schrift abgebildet ist, was mich sofort neugierig gemacht hat. Die Geschichte ist spannend erzählt und ich würde gerne erfahren, ob die erwähnten Gemälde noch eine Rolle spielen werden.
Dem Autoren gelingt es gut, Spannung aufzubauen und es gibt bereits jetzt viele Aspekte, denen ich weiter nachgehen möchte.
Mir ist sofort aufgefallen, dass der Name des Buches (ich vermute zumindest, dass es das ist, was dort steht) auch in Braille-Schrift abgebildet ist, was mich sofort neugierig gemacht hat. Die Geschichte ist spannend erzählt und ich würde gerne erfahren, ob die erwähnten Gemälde noch eine Rolle spielen werden.
Dem Autoren gelingt es gut, Spannung aufzubauen und es gibt bereits jetzt viele Aspekte, denen ich weiter nachgehen möchte.