Stark sein - das ist offenbar die Devise der Hauptfigur von "Endgültig", die Devise von Jenny Aaron, die die meiste Zeit nur beim Nachnamen - Aaron - genannt wird. Ihr Vater war Elite-Polizist, bei der GSG9, beteiligt beim Terroreinsatz an der Landshut. Er hat ihr alles beigebracht, auch sie wurde zur Elitepolizistin.
Eine gute Geschichte, das ist für mich eine, bei der ich gerne an der Seite der Hauptfigur(en) unterwegs bin. Genau das ist bei Aaron der Fall. Sie ist stark, sie will viel, aber es wird schnell klar: Es gibt immer die Gratwanderung hin zum Scheitern. Und genau das bricht ihr fast das Genick: Aaron hat mit ihrem Freund Niko einen Einsatz in Barcelona. Sie spielen Kunstkäufer und Kunstexpertin, um den Dieb bzw. Hehler eines Chagall-Gemäldes dingfest zu machen. Doch statt eines Kunstwerks ernten die beiden Kugeln, Aaron gelingt es, zwei der Täter zu töten, doch sie fängt sich auch selber Kugeln ein, kann den verletzten Niko nicht bergen, flieht ohne ihn, wird vom vermeintlichen Kunsthehler eingeholt, noch einmal angeschossen. Danach ist Aaron blind. Doch der Ehrgeiz bleibt: Mit Hilfe ihres Vaters und ihres Willens arbeitet sie sich zurück ins Leben und ins BKA.
Doch dann ist sie auf dem Weg nach Berlin, trifft am Flughafen auf Niko, der schwer verletzt Barcelona überlebt hat. In der Hauptstadt soll Aaron in einem besondern Fall tätig werden.
Die Geschichte hat mehrere Reize:
Die Figur Aaron, stark, aber doch auch mit Ecken und Kanten und mit dem besonderen Etwas, dass und wie sie als Blinde durch die Welt kommt.
Die Frage: Hat Aaron Vater Niko aus Eifersucht abgelehnt, oder spielt der wirklich ein doppeltes Spiel.
Was hat es mit dem Fall auf sich: Ein vierfacher Mörder hat seinen fünften Mord im Gefängnis begangen, eine Psychologin getötet und verlangt nun nach Aaron.
Ich habe mich in dieser Leserunde ausnahmsweise für zwei Bücher beworben. Ich sag es hier ganz offen: Da ich die Figuren in "Endgültig" doch besonderer finde, würde ich mich mehr freuen, dieses Buch als Leseprobe zu bekommen.
Eine gute Geschichte, das ist für mich eine, bei der ich gerne an der Seite der Hauptfigur(en) unterwegs bin. Genau das ist bei Aaron der Fall. Sie ist stark, sie will viel, aber es wird schnell klar: Es gibt immer die Gratwanderung hin zum Scheitern. Und genau das bricht ihr fast das Genick: Aaron hat mit ihrem Freund Niko einen Einsatz in Barcelona. Sie spielen Kunstkäufer und Kunstexpertin, um den Dieb bzw. Hehler eines Chagall-Gemäldes dingfest zu machen. Doch statt eines Kunstwerks ernten die beiden Kugeln, Aaron gelingt es, zwei der Täter zu töten, doch sie fängt sich auch selber Kugeln ein, kann den verletzten Niko nicht bergen, flieht ohne ihn, wird vom vermeintlichen Kunsthehler eingeholt, noch einmal angeschossen. Danach ist Aaron blind. Doch der Ehrgeiz bleibt: Mit Hilfe ihres Vaters und ihres Willens arbeitet sie sich zurück ins Leben und ins BKA.
Doch dann ist sie auf dem Weg nach Berlin, trifft am Flughafen auf Niko, der schwer verletzt Barcelona überlebt hat. In der Hauptstadt soll Aaron in einem besondern Fall tätig werden.
Die Geschichte hat mehrere Reize:
Die Figur Aaron, stark, aber doch auch mit Ecken und Kanten und mit dem besonderen Etwas, dass und wie sie als Blinde durch die Welt kommt.
Die Frage: Hat Aaron Vater Niko aus Eifersucht abgelehnt, oder spielt der wirklich ein doppeltes Spiel.
Was hat es mit dem Fall auf sich: Ein vierfacher Mörder hat seinen fünften Mord im Gefängnis begangen, eine Psychologin getötet und verlangt nun nach Aaron.
Ich habe mich in dieser Leserunde ausnahmsweise für zwei Bücher beworben. Ich sag es hier ganz offen: Da ich die Figuren in "Endgültig" doch besonderer finde, würde ich mich mehr freuen, dieses Buch als Leseprobe zu bekommen.