Ein hübsches Buch. Schlicht gehaltenes Cover, den Titel noch einmal in gelb hervorgehobener Braille eingeprägt/aufgedruckt. Farblich passend zu den gelb eingefärbten Seitenkanten. Zieht man diesem Schmuckstück nun seinen Papiermantel aus, ist es schwarz mit weißer Beschriftung am Buchrücken. Für mich immer ein Hinweis auf ein gutes Buch.
Ich habe die ausführlichen Beschreibungen dieses Buchs geliebt. Wer denkt schon darüber nach, wie ein Blinder Salz und Pfeffer unterscheiden könnte? Wann macht man sich schon Gedanken wie es für eine blinde Person sein muss, wenn man einfach weggezerrt und dann aus Angst stehen gelassen wird oder wie geburtsblinde Personen es schaffen, sich so souverän zu orientieren? Das Buch hat mir persönlich einfach die Augen geöffnet, welche Schwierigkeiten und zugleich auch welche Möglichkeiten solche Menschen haben, ihr Leben zu bestreiten.
Ein anderes Thema, was mir sehr gut gefallen hat, war das Wissen, über welches ein Scharfschütze verfügt. Ich war fasziniert von diesen Details, die die ganze Handlung über eingestreut wurden und das Ganze für mich realer werden ließen.
Die Handlung war mitreißend und lebendig, aber auch so geschrieben, dass ich jederzeit wieder rein finden konnte. Und sei es mitten im Satz, weil ich gerade gestört wurde. Die Handlung ist einerseits komplex, andererseits aber nicht kompliziert und somit relativ einfach zu verfolgen.
Das Buch hatte einen sehr sehr starken Anfang, dementsprechend hatte ich auch irrsinning hohe Erwartungen an den Schluss, die nicht zur Gänze erfüllt werden konnten. Zum Ende hin wurde immer mehr Fokus auf die Handlung selbst und immer weniger auf das Thema der blinden Polizistin gelegt. In meinen Augen hat das leider dazu geführt, dass viele Handlungen von Aaron nicht mehr realistisch und nicht mehr nachvollziehbar waren. Ich war auch mit dem Schluss nicht zur Gänze zufrieden, aber wann ist man denn schon vom ersten bis zum letzten Wort mit dem Autor einverstanden?
Alles in allem also ein großartiges Buch, das ich auf jeden Fall weiterempfehle!
Ich habe die ausführlichen Beschreibungen dieses Buchs geliebt. Wer denkt schon darüber nach, wie ein Blinder Salz und Pfeffer unterscheiden könnte? Wann macht man sich schon Gedanken wie es für eine blinde Person sein muss, wenn man einfach weggezerrt und dann aus Angst stehen gelassen wird oder wie geburtsblinde Personen es schaffen, sich so souverän zu orientieren? Das Buch hat mir persönlich einfach die Augen geöffnet, welche Schwierigkeiten und zugleich auch welche Möglichkeiten solche Menschen haben, ihr Leben zu bestreiten.
Ein anderes Thema, was mir sehr gut gefallen hat, war das Wissen, über welches ein Scharfschütze verfügt. Ich war fasziniert von diesen Details, die die ganze Handlung über eingestreut wurden und das Ganze für mich realer werden ließen.
Die Handlung war mitreißend und lebendig, aber auch so geschrieben, dass ich jederzeit wieder rein finden konnte. Und sei es mitten im Satz, weil ich gerade gestört wurde. Die Handlung ist einerseits komplex, andererseits aber nicht kompliziert und somit relativ einfach zu verfolgen.
Das Buch hatte einen sehr sehr starken Anfang, dementsprechend hatte ich auch irrsinning hohe Erwartungen an den Schluss, die nicht zur Gänze erfüllt werden konnten. Zum Ende hin wurde immer mehr Fokus auf die Handlung selbst und immer weniger auf das Thema der blinden Polizistin gelegt. In meinen Augen hat das leider dazu geführt, dass viele Handlungen von Aaron nicht mehr realistisch und nicht mehr nachvollziehbar waren. Ich war auch mit dem Schluss nicht zur Gänze zufrieden, aber wann ist man denn schon vom ersten bis zum letzten Wort mit dem Autor einverstanden?
Alles in allem also ein großartiges Buch, das ich auf jeden Fall weiterempfehle!