Einst gehörte Jenny Aaron zu einer Eliteeinheit der Polizei. Seit einem misslungenen Einsatz ist sie erblindet und darf ihr Gnadenbrot als Vernehmungsspezialistin beim BKA essen. Ihre ehemaligen Kollegen erinnern sich an sie, als ein Serienmörder, mit dessen Fall sie ehemals beschäftigt war, während seines Gefängnisaufenthalts einen weiteren Mord begeht und dieser darauf besteht, nur mit ihr reden will. Welche Ereignisse sie mit dieser Begegnung in Bewegung versetzt, mag Jenny Aaron noch nicht erahnen. Im Verlauf kurzer Zeit wird sie lieb gewonnene Menschen aus einem völlig anderen Blickwinkel sehen.
Schon während der ersten 20 Seiten war ich extrem versucht, das Buch aufzugeben - extrem kurze Sätze, die Schilderungen oftmals sehr schwer miteinander zu verknüpfen, Gegenwart und Rückblenden sehr dicht zusammen. Ich hatte ständig das Bedürfnis, mir kurze Notizen machen zu müssen, um halbwegs den aktuellen Handlungsstrang behalten zu können. Nur die guten Kritiken waren es, die mich haben durchhalten lassen, aber am Ende, nach tagelanger mühsamer Qälerei (obwohl ich sonst ein schneller Leser bin) habe ich es doch bereut, meine Zeit mit diesem Buch verschwendet zu haben. Ich habe mich redlich bemüht, alles zu glauben, was Jenny Aaron aufgrund ihrer exellenten Blindenausbildung zu tun vermag. Aber als sie auf den letzten Seiten dann Auto fahren konnte, war es vorbei mit der Glaubwürdigkeit. Irgendwie war alles eine moderne Fassung von Superwoman und Superman, muss allerdings eingestehen, dass manche Episoden grandios miteinander verknüpft wurden. Daraus hätte man eine spannendere Geschichte machen können, wäre nicht diese blinde Superwoman dazwischen gegrätscht. Außerdem hatte ich permanent das Gefühl, der Autor hat ein Sponsoring mit der Tabakindustrie, pfui deibel. Irgendwie ist das ganze Buch so ein "Männerding", ich brauche jedenfalls kein Buch mehr von diesem Autor, tut mir leid. Das Cover finde ich super passend zum Thema mit der Blindenschrift und den gelben Schnittkanten.
Schon während der ersten 20 Seiten war ich extrem versucht, das Buch aufzugeben - extrem kurze Sätze, die Schilderungen oftmals sehr schwer miteinander zu verknüpfen, Gegenwart und Rückblenden sehr dicht zusammen. Ich hatte ständig das Bedürfnis, mir kurze Notizen machen zu müssen, um halbwegs den aktuellen Handlungsstrang behalten zu können. Nur die guten Kritiken waren es, die mich haben durchhalten lassen, aber am Ende, nach tagelanger mühsamer Qälerei (obwohl ich sonst ein schneller Leser bin) habe ich es doch bereut, meine Zeit mit diesem Buch verschwendet zu haben. Ich habe mich redlich bemüht, alles zu glauben, was Jenny Aaron aufgrund ihrer exellenten Blindenausbildung zu tun vermag. Aber als sie auf den letzten Seiten dann Auto fahren konnte, war es vorbei mit der Glaubwürdigkeit. Irgendwie war alles eine moderne Fassung von Superwoman und Superman, muss allerdings eingestehen, dass manche Episoden grandios miteinander verknüpft wurden. Daraus hätte man eine spannendere Geschichte machen können, wäre nicht diese blinde Superwoman dazwischen gegrätscht. Außerdem hatte ich permanent das Gefühl, der Autor hat ein Sponsoring mit der Tabakindustrie, pfui deibel. Irgendwie ist das ganze Buch so ein "Männerding", ich brauche jedenfalls kein Buch mehr von diesem Autor, tut mir leid. Das Cover finde ich super passend zum Thema mit der Blindenschrift und den gelben Schnittkanten.