Endgültig
Ich durfte dieses Buch vorablesen und danke dem Suhrkamp Verlag für das Leseexemplar.
Herausgeber ist Suhrkamp Verlag; Auflage: Originalausgabe (6. März 2016) und hat 456 Seiten.
Kurzinhalt: Fünf Jahre nach Barcelona erhält Aaron einen Anruf: Die früheren Berliner Kollegen bitten sie um ihre Mithilfe. Reinhold Boenisch, ein zu lebenslänglich verurteilter Frauenmörder, gegen den Aaron als junge Polizistin ermittelte, hat im Gefängnis eine Psychologin getötet. Sie entschließt sich, den Fall anzunehmen und sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Doch Boenisch ist nur der Anfang, eine Schachfigur in einem Komplott. Aaron wird erkennen, dass ihr bisheriges Leben eine einzige Vorbereitung auf die folgenden sechsunddreißig Stunden war. Um dieses Leben wird sie kämpfen müssen wie nie zuvor.
Meine Meinung: Also, ein wenig enttäuscht war ich schon von dem Buch, denn die Protagonistin wird dargestellt als eine Art Superwoman, die nichts falsch macht und die sich alles wieder antrainieren kann, obwohl sie erst später in ihrem Leben blind wird. Das kann ich mir nicht so richtig vorstellen, auch wenn man vorher eine Agentin war, dass man sich alles wieder antrainieren kann und das alles geht, obwohl man nicht sehend ist. Auch die Zweikämpfe auf einem fremden Terrain waren für mich sehr gestellt und nicht nachvollziehbar. Sicherlich wurde Wert darauf gelegt, dass sie jetzt Verhörspezialistin und Fallanalytikerin ist, aber dies war für mich auch an manchen Dingen schlichtweg unmöglich und nicht nachvollziehbar. Und dann auch noch die ständige Verbindung zu den Samurais, nee, einfach zu viele des Guten.
Aber nichtsdestotrotz war das Buch spannend, auch die Handlungsstränge führten zu einem tollen Schluss und die Personen waren auch sehr komplex und durchaus sympathisch vielschichtig.
Mein Fazit: Mir war die Protagonistin ein wenig zu hochstilisiert, eine Art Superwoman, aber ansonsten konnte man das Buch lesen, aber dies war meine erstes Buch des Autors, aber dass ich jetzt ein Fan von ihm bin, kann ich so nicht sagen, da müßte ich doch nochmal ein anderes Buch von ihm lesen. Ich vergebe 4 Sterne.
Ich durfte dieses Buch vorablesen und danke dem Suhrkamp Verlag für das Leseexemplar.
Herausgeber ist Suhrkamp Verlag; Auflage: Originalausgabe (6. März 2016) und hat 456 Seiten.
Kurzinhalt: Fünf Jahre nach Barcelona erhält Aaron einen Anruf: Die früheren Berliner Kollegen bitten sie um ihre Mithilfe. Reinhold Boenisch, ein zu lebenslänglich verurteilter Frauenmörder, gegen den Aaron als junge Polizistin ermittelte, hat im Gefängnis eine Psychologin getötet. Sie entschließt sich, den Fall anzunehmen und sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Doch Boenisch ist nur der Anfang, eine Schachfigur in einem Komplott. Aaron wird erkennen, dass ihr bisheriges Leben eine einzige Vorbereitung auf die folgenden sechsunddreißig Stunden war. Um dieses Leben wird sie kämpfen müssen wie nie zuvor.
Meine Meinung: Also, ein wenig enttäuscht war ich schon von dem Buch, denn die Protagonistin wird dargestellt als eine Art Superwoman, die nichts falsch macht und die sich alles wieder antrainieren kann, obwohl sie erst später in ihrem Leben blind wird. Das kann ich mir nicht so richtig vorstellen, auch wenn man vorher eine Agentin war, dass man sich alles wieder antrainieren kann und das alles geht, obwohl man nicht sehend ist. Auch die Zweikämpfe auf einem fremden Terrain waren für mich sehr gestellt und nicht nachvollziehbar. Sicherlich wurde Wert darauf gelegt, dass sie jetzt Verhörspezialistin und Fallanalytikerin ist, aber dies war für mich auch an manchen Dingen schlichtweg unmöglich und nicht nachvollziehbar. Und dann auch noch die ständige Verbindung zu den Samurais, nee, einfach zu viele des Guten.
Aber nichtsdestotrotz war das Buch spannend, auch die Handlungsstränge führten zu einem tollen Schluss und die Personen waren auch sehr komplex und durchaus sympathisch vielschichtig.
Mein Fazit: Mir war die Protagonistin ein wenig zu hochstilisiert, eine Art Superwoman, aber ansonsten konnte man das Buch lesen, aber dies war meine erstes Buch des Autors, aber dass ich jetzt ein Fan von ihm bin, kann ich so nicht sagen, da müßte ich doch nochmal ein anderes Buch von ihm lesen. Ich vergebe 4 Sterne.