Wann erscheinen die nächsten Bände, lieber Herr Pflüger? Das fällt mir nach dem Beenden der Lektüre als erstes ein! Schon die Leseprobe hatte sehr vielversprechend begonnen und einen spannenden Einstieg vermittelt.
Jenny Aaron wird bei einem gemeinsamen Einsatz mit ihrem Freund Niko als verdecktes Ermittlerpaar in Barcelona von einer Kugel getroffen und erblindet, ihr Freund schwer verletzt. Beide erholen sich, doch ihre Beeinträchtigung wird bleiben.
Unterstützt von ihrem Vater, einem ehemaligen Mitglied der GSG 9, lernt sie in einer Rehaeinrichtung mit ihrer Sehbehinderung zu leben und kehrt zu einer Schreibtischtätigkeit beim BKA in Wiesbaden zurück. Nun wird sie zu ihrem ersten Ausseneinsatz gerufen: ein Häftling hat eine Psychologin ermordet und möchte nur noch mit Jenny reden. Zum ersten Mal trifft sie dabei auch wieder mit Niko zusammen. Und voller Spannung geht es weiter, so dass es schwer fällt, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Ihr Einsatz erfolgt später in vielfältigen Situation und lässt einen sehenden Laien nur staunen darüber, zu was ein blinder Mensch durch Training und einen wachen Geist fähig sein kann. Sie meistert durch ihre Fähigkeiten des Gedächtnisses, ihrer Sinne und ihrer Kampfkunst Situationen, die größte Vitalität und Körperbeherrschung verlangen. Etliche Opfer bleiben auf dem Weg zur Lösung des Falles zurück. Gleichzeitig werden auch die Persönlichkeiten der Ermittler und ihre Beziehungen untereinander dargestellt und näher beleuchtet. Über die sich am Schluss ergebenden Zusammenhänge bleibt man recht lange im Unklaren, was die Spannung natürlich erhöht. Aus diesem Grund soll auch inhaltlich hier nicht mehr verraten werden…..
Der Stil des Autors ist gut und angenehm zu lesen. Das Cover ist ansprechend gestaltet, schwarz und gelb als vorherrschende Farben, wie beim Symbol der Blindheit üblich, zum Thema passend auch der Titel in Braille-Schrift.
Jenny Aaron wird bei einem gemeinsamen Einsatz mit ihrem Freund Niko als verdecktes Ermittlerpaar in Barcelona von einer Kugel getroffen und erblindet, ihr Freund schwer verletzt. Beide erholen sich, doch ihre Beeinträchtigung wird bleiben.
Unterstützt von ihrem Vater, einem ehemaligen Mitglied der GSG 9, lernt sie in einer Rehaeinrichtung mit ihrer Sehbehinderung zu leben und kehrt zu einer Schreibtischtätigkeit beim BKA in Wiesbaden zurück. Nun wird sie zu ihrem ersten Ausseneinsatz gerufen: ein Häftling hat eine Psychologin ermordet und möchte nur noch mit Jenny reden. Zum ersten Mal trifft sie dabei auch wieder mit Niko zusammen. Und voller Spannung geht es weiter, so dass es schwer fällt, das Buch wieder aus der Hand zu legen. Ihr Einsatz erfolgt später in vielfältigen Situation und lässt einen sehenden Laien nur staunen darüber, zu was ein blinder Mensch durch Training und einen wachen Geist fähig sein kann. Sie meistert durch ihre Fähigkeiten des Gedächtnisses, ihrer Sinne und ihrer Kampfkunst Situationen, die größte Vitalität und Körperbeherrschung verlangen. Etliche Opfer bleiben auf dem Weg zur Lösung des Falles zurück. Gleichzeitig werden auch die Persönlichkeiten der Ermittler und ihre Beziehungen untereinander dargestellt und näher beleuchtet. Über die sich am Schluss ergebenden Zusammenhänge bleibt man recht lange im Unklaren, was die Spannung natürlich erhöht. Aus diesem Grund soll auch inhaltlich hier nicht mehr verraten werden…..
Der Stil des Autors ist gut und angenehm zu lesen. Das Cover ist ansprechend gestaltet, schwarz und gelb als vorherrschende Farben, wie beim Symbol der Blindheit üblich, zum Thema passend auch der Titel in Braille-Schrift.