Jo und Helen haben es endlich geschafft, sie und 5 andere Frauen treffen sich ein ganzes Wochenende um den vor 6 Jahren stattgefundenen "Weiberabend" zu wiederholen. Doch die Besetzung ist zumindest in Teilen neu und außerdem ist viel passiert und dennoch verspricht alles, dass in einem sehr herrschaftlichen Haus sieben Weiber eine großartige Zeit verbringen werden.
Der Roman "Endlich wieder Weiberabend" ist eine Fortsetzung des Romanes "Weiberabend". Die Ich-Erzählerin "Jo" erzählt aus ihrer Perspektive von einem Wochenende in einem riesigen, abgelegenem Haus. Im Vorwort erwähnt die Autorin Joane Fedler, dass das Buch selbst fiktiv ist aber teilweise (auto-)biographische Anteile enthält. Außerdem werden die Protagonistinnen noch vor Beginn der Handlung kurz vorgestellt. Die Ich-Erzählerin gibt zu Beginn zusätzlich einen kleinen Einblick in ihr Leben in den letzten Jahren und Monaten und sie gibt einen Überblick über die zu ertwartenden weiteren Frauen. Einen kleinen Rückblick auf den letzten Weiberaben gibt es außerdem und zwar in dem Zusammenhang, dass erklärt wird warum bestimmte Frauen diesmal nicht dabei sind, die scheinbar letztes Mal dabei waren. Der Text lässt sich gut lesen, der Schreibstil ist angenehm und verspricht eine eher leichte Unterhaltung.
Ich habe den Vorgängerroman nicht gelesen und kann so mit einigen der genannten Frauen und ihren Schicksalen nichts anfangen, jedoch sind diese Hinweise vermutlich hilfreich für die Leserinnen, die den ersten Roman gelesen haben. Dadurch das einige "neue" Frauen dabei sind, scheint es mir sehr wahrscheinlich, dass man diesen Roman auch ohne Vorkenntnisse lesen kann. Alles in allem hat mir die Leseprobe gut gefallen, allerdings finde ich die Geschichte ist noch nicht richtig "in Fahrt". Deshalb kann ich noch nicht ganz einschätzen, wie gut mir dieser Roman wohl gefallen würde. Das "Vorgeplänkel" verspricht einen unterhaltsamen Frauenroman mit viel Alltäglichen und kleinen Dramen....kann sehr nett sein, kann aber auch langweilig werden und die Leseprobe kann nicht ganz deutlich machen, ob sich auch kinderlose, unverheiratete durchweg unterhalten fühlen (können), möglich kann es aber sein. Deshalb ersteinmal 3 Sterne.
Der Roman "Endlich wieder Weiberabend" ist eine Fortsetzung des Romanes "Weiberabend". Die Ich-Erzählerin "Jo" erzählt aus ihrer Perspektive von einem Wochenende in einem riesigen, abgelegenem Haus. Im Vorwort erwähnt die Autorin Joane Fedler, dass das Buch selbst fiktiv ist aber teilweise (auto-)biographische Anteile enthält. Außerdem werden die Protagonistinnen noch vor Beginn der Handlung kurz vorgestellt. Die Ich-Erzählerin gibt zu Beginn zusätzlich einen kleinen Einblick in ihr Leben in den letzten Jahren und Monaten und sie gibt einen Überblick über die zu ertwartenden weiteren Frauen. Einen kleinen Rückblick auf den letzten Weiberaben gibt es außerdem und zwar in dem Zusammenhang, dass erklärt wird warum bestimmte Frauen diesmal nicht dabei sind, die scheinbar letztes Mal dabei waren. Der Text lässt sich gut lesen, der Schreibstil ist angenehm und verspricht eine eher leichte Unterhaltung.
Ich habe den Vorgängerroman nicht gelesen und kann so mit einigen der genannten Frauen und ihren Schicksalen nichts anfangen, jedoch sind diese Hinweise vermutlich hilfreich für die Leserinnen, die den ersten Roman gelesen haben. Dadurch das einige "neue" Frauen dabei sind, scheint es mir sehr wahrscheinlich, dass man diesen Roman auch ohne Vorkenntnisse lesen kann. Alles in allem hat mir die Leseprobe gut gefallen, allerdings finde ich die Geschichte ist noch nicht richtig "in Fahrt". Deshalb kann ich noch nicht ganz einschätzen, wie gut mir dieser Roman wohl gefallen würde. Das "Vorgeplänkel" verspricht einen unterhaltsamen Frauenroman mit viel Alltäglichen und kleinen Dramen....kann sehr nett sein, kann aber auch langweilig werden und die Leseprobe kann nicht ganz deutlich machen, ob sich auch kinderlose, unverheiratete durchweg unterhalten fühlen (können), möglich kann es aber sein. Deshalb ersteinmal 3 Sterne.