Nachdem mich das Cover nicht wirklich anspricht, weckt die Kurzbeschreibung mein Interesse. Endgültig gepackt hat mich Joanne Fedler aber in ihrer Vorabbemerkung, wo sie ankündigt, dass sich dieser Roman um das Leben normaler Mütter mit immer denselben einfachen Arbeiten und Kleinigkeiten im Alltag dreht und sich das Buch auf einem schmalen Grat zwischen Fiction und Non-Ficton bewegt.
Die Personenbeschreibungen zu Beginn sind mir eine große Hilfe, da ich "Weiberabend" nicht kenne. Die Frauen und insbesondere der "Blick hinter die Fassade" entlocken mir ein breites Grinsen, lösen spontane Assoziationen zu Personen in meinem Bekanntenkreis aus und führen zu wachsender Vorfreude auf die kommende Handlung. Durch den flüssigen Schreibstil ist sie gut zu lesen und typische Alltagssituationen, stellenweise mit einer Prise Ironie versetzt, verleihen ihr neben manch amüsantem Wiedererkennungseffekt einen witzigen Touch.
Die Leseprobe stellt einen heiteren Frauenroman in Aussicht, der zwar in erster Linie Unterhaltung verspricht, aber durchaus auch mit ein wenig Tiefgang aufwarten kann.
Die Personenbeschreibungen zu Beginn sind mir eine große Hilfe, da ich "Weiberabend" nicht kenne. Die Frauen und insbesondere der "Blick hinter die Fassade" entlocken mir ein breites Grinsen, lösen spontane Assoziationen zu Personen in meinem Bekanntenkreis aus und führen zu wachsender Vorfreude auf die kommende Handlung. Durch den flüssigen Schreibstil ist sie gut zu lesen und typische Alltagssituationen, stellenweise mit einer Prise Ironie versetzt, verleihen ihr neben manch amüsantem Wiedererkennungseffekt einen witzigen Touch.
Die Leseprobe stellt einen heiteren Frauenroman in Aussicht, der zwar in erster Linie Unterhaltung verspricht, aber durchaus auch mit ein wenig Tiefgang aufwarten kann.