Eine Reise zu sich selbst?
Das Cover ist sehr lebendig und vermittelt etwas Intensives, Gefährliches. Es sieht anderes aus als die bisher auf Deutsch erschienenen Titel des Autors.
Der Schreibstil gefällt mir gut, da im Ausschnitt einmal aus der Perspektive des Mädchens Harriet und dann aus der Sicht Oskars erzählt wird. Dieses personale Erzählen erzeugt Dichte und Intensität. Man kann vermuten, dass die Frau im Zug das Mädchen Harriet ist.
Zwischen den Zeilen schwingt schon sehr viel mit, auch weil in der Zeit hin und her gesprungen wird.
Der Ausschnitt baut sehr viel Spannung auf und man möchte wissen, wie es dazu gekommen ist, dass Oskar und seine Frau sich trennen.
Da ich schon "Verbrenn all meine Briefe" gelesen haben und es fantastisch fan, möchte ich unbedingt das neue Buch des Autors lesen. Mir gefällt, wie ihm gelingt Gefühl intensiv darzustellen.
Der Schreibstil gefällt mir gut, da im Ausschnitt einmal aus der Perspektive des Mädchens Harriet und dann aus der Sicht Oskars erzählt wird. Dieses personale Erzählen erzeugt Dichte und Intensität. Man kann vermuten, dass die Frau im Zug das Mädchen Harriet ist.
Zwischen den Zeilen schwingt schon sehr viel mit, auch weil in der Zeit hin und her gesprungen wird.
Der Ausschnitt baut sehr viel Spannung auf und man möchte wissen, wie es dazu gekommen ist, dass Oskar und seine Frau sich trennen.
Da ich schon "Verbrenn all meine Briefe" gelesen haben und es fantastisch fan, möchte ich unbedingt das neue Buch des Autors lesen. Mir gefällt, wie ihm gelingt Gefühl intensiv darzustellen.