Zug des Lebens
Schon im ersten Absatz der Leseprobe bin ich gefangen: Harriet empfindet eine mir sehr bekannte unsinnige Schuld und Verantwortung gegenüber ihrem Vater dafür, dass etwas auf ihren Wunsch hin geschieht. Ein schwieriges Vater-Tochter-Verhältnis, nicht verbessert durch die Scheidung der Eltern.
Wie oft bei der Eintönigkeit einer Zugfahrt, die beide antreten, kreist das Gedankenkarussell von Harriet. Dabei erfährt man mehr über die Familienverhältnisse. Und dann schmiedet sie das gemeinsame Schwarzfahren zusammen.
Ein anderer Fahrgast ist Oskar mit seiner Frau. Auch sie leben zusammen in einer schwierigen, möglicherweise sogar gescheiterten Beziehung. Geschildert wird ihre erste Begegnung. Dinge, die sie zusammengeführt haben, aber vielleicht auch solche, die sie trennen.
Zugreisen mit ihren unterschiedlichen Fahrgästen sind immer interessant. Und wer wird hier noch alles mitfahren? Wie wird sich ihr Lebensweg miteinander verknüpfen? Das würde ich zu gerne erfahren!
Wie oft bei der Eintönigkeit einer Zugfahrt, die beide antreten, kreist das Gedankenkarussell von Harriet. Dabei erfährt man mehr über die Familienverhältnisse. Und dann schmiedet sie das gemeinsame Schwarzfahren zusammen.
Ein anderer Fahrgast ist Oskar mit seiner Frau. Auch sie leben zusammen in einer schwierigen, möglicherweise sogar gescheiterten Beziehung. Geschildert wird ihre erste Begegnung. Dinge, die sie zusammengeführt haben, aber vielleicht auch solche, die sie trennen.
Zugreisen mit ihren unterschiedlichen Fahrgästen sind immer interessant. Und wer wird hier noch alles mitfahren? Wie wird sich ihr Lebensweg miteinander verknüpfen? Das würde ich zu gerne erfahren!