Was geschah in Malma?
Eine Zugfahrt Richtung Malma verbindet 3 Schicksale auf verschiedenen Zeitebenen.
Während der Zugfahrten erfahren wir aus ihren Erinnerungen, was passiert ist in Malma, was ihr Leben verändert und geprägt hat. Zunächst ist nicht ersichtlich, wie die Personen, die vorgestellt werden miteinander verbunden sind. Ich habe mich eine Weile gefragt, was Harriet, Oskar und Yana miteinander und mit Malma verbindet, da es dauert, bis sich aufklärt, welches die Gründe für ihr jeweiliges unglückliches Schicksal sind.
Ganz subtil baut Schuman Spannung auf, bis langsam offensichtlich wird, was in Malma passiert ist. Wir erfahren, wie das Geschehene ihr Leben beeinflusst, aber wissen lange nicht, was es wirklich war.
Es geht um Ereignisse in der Kindheit, Beziehungen zu Mutter und Vater und deren Auswirkungen auf familiäre und partnerschaftliche Beziehungen für das weitere Leben.
Für mich war es anfangs etwas schwer mich einzufinden, soviel über die Ereignisse aus der Vergangenheit und die damit verbundenen Gefühle der Protagonisten zu erfahren und doch die ursächlichen Ereignisse und Gründe nicht zu kennen. Die ruhige Erzählart Alex Schulmans die Gefühle und die Zerbrechlichkeit seiner Figuren zu beschreiben, hat mich in der Geschichte neugierig gehalten und weitergetragen.
Bis zum Ende hin war mir die Gestaltung des Covers und die Beziehung zur Geschichte unklar. Doch am Ende macht alles Sinn.
Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Die Schicksale von Harriet, Oskar und Yana haben mich sehr berührt und hallen in mir nach, weil ich selbst erlebe und lerne, wie die Beziehung zu Mutter und Vater und die schönen und zuweilen schwierigen Ereignisse in der Kindheit das Leben beeinflussen können.
Während der Zugfahrten erfahren wir aus ihren Erinnerungen, was passiert ist in Malma, was ihr Leben verändert und geprägt hat. Zunächst ist nicht ersichtlich, wie die Personen, die vorgestellt werden miteinander verbunden sind. Ich habe mich eine Weile gefragt, was Harriet, Oskar und Yana miteinander und mit Malma verbindet, da es dauert, bis sich aufklärt, welches die Gründe für ihr jeweiliges unglückliches Schicksal sind.
Ganz subtil baut Schuman Spannung auf, bis langsam offensichtlich wird, was in Malma passiert ist. Wir erfahren, wie das Geschehene ihr Leben beeinflusst, aber wissen lange nicht, was es wirklich war.
Es geht um Ereignisse in der Kindheit, Beziehungen zu Mutter und Vater und deren Auswirkungen auf familiäre und partnerschaftliche Beziehungen für das weitere Leben.
Für mich war es anfangs etwas schwer mich einzufinden, soviel über die Ereignisse aus der Vergangenheit und die damit verbundenen Gefühle der Protagonisten zu erfahren und doch die ursächlichen Ereignisse und Gründe nicht zu kennen. Die ruhige Erzählart Alex Schulmans die Gefühle und die Zerbrechlichkeit seiner Figuren zu beschreiben, hat mich in der Geschichte neugierig gehalten und weitergetragen.
Bis zum Ende hin war mir die Gestaltung des Covers und die Beziehung zur Geschichte unklar. Doch am Ende macht alles Sinn.
Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Die Schicksale von Harriet, Oskar und Yana haben mich sehr berührt und hallen in mir nach, weil ich selbst erlebe und lerne, wie die Beziehung zu Mutter und Vater und die schönen und zuweilen schwierigen Ereignisse in der Kindheit das Leben beeinflussen können.