In der Leseprobe zu „Endzeit“ von Liz Jensen erfährt der Leser noch nicht allzu viel über den eigentlichen Inhalt des Romans, lediglich das Personal wird vorgestellt:
Einerseits die Psychotherapeutin Gabrielle, die seit einem Unfall im Rollstuhl sitzt, andererseits Bethany, ein 16jähriges Mädchen, das vor 2 Jahren mit einem Schraubenzieher seine Mutter ermordet hat.
Wie so oft, deutet lediglich der Originaltitel „The Rapture“ auf das Thema des Buches hin:
Mit dem Begriff ‚Entrückung‘ bezeichnet man in einem mythologischen oder biblischen Zusammenhang das Phänomen, dass eine Person leibhaftig aus der irdisch-konkreten Erscheinungswelt in eine himmlische Sphäre versetzt wird. Im übertragenen Sinn wird der Begriff für einen Zustand „geistiger Ferne“, wie etwa im Rausch, Trance oder Traum verwendet (aus Wikipedia).
Ich denke, dass der Titel sich auf Bethany bezieht, denn mehrfach wird erwähnt, dass sie aus einem gläubigen Elternhaus stammt. Ihr Vater ist ein evangelikaler Prediger und verweigert den Kontakt zu seiner Tochter, weil sie „vom Bösen besessen“ sei. Auch ist mehrfach die Rede von einer „Glaubenswelle“. Das Buch scheint demnach in der Zukunft zu spielen.
Die Autorin kannte ich bisher nicht, aber ihr Erzählstil vermochte mich durchaus zu fesseln und so möchte ich nur zu gerne erfahren, wie es mit Gabrielle, Bethany und der Menschheit weitergeht...
Einerseits die Psychotherapeutin Gabrielle, die seit einem Unfall im Rollstuhl sitzt, andererseits Bethany, ein 16jähriges Mädchen, das vor 2 Jahren mit einem Schraubenzieher seine Mutter ermordet hat.
Wie so oft, deutet lediglich der Originaltitel „The Rapture“ auf das Thema des Buches hin:
Mit dem Begriff ‚Entrückung‘ bezeichnet man in einem mythologischen oder biblischen Zusammenhang das Phänomen, dass eine Person leibhaftig aus der irdisch-konkreten Erscheinungswelt in eine himmlische Sphäre versetzt wird. Im übertragenen Sinn wird der Begriff für einen Zustand „geistiger Ferne“, wie etwa im Rausch, Trance oder Traum verwendet (aus Wikipedia).
Ich denke, dass der Titel sich auf Bethany bezieht, denn mehrfach wird erwähnt, dass sie aus einem gläubigen Elternhaus stammt. Ihr Vater ist ein evangelikaler Prediger und verweigert den Kontakt zu seiner Tochter, weil sie „vom Bösen besessen“ sei. Auch ist mehrfach die Rede von einer „Glaubenswelle“. Das Buch scheint demnach in der Zukunft zu spielen.
Die Autorin kannte ich bisher nicht, aber ihr Erzählstil vermochte mich durchaus zu fesseln und so möchte ich nur zu gerne erfahren, wie es mit Gabrielle, Bethany und der Menschheit weitergeht...