Das tolle Cover mit den stechend blauen Augen und die Betitelung als Thriller verspricht mehr als das es halten kann.
Gabrielle Fox ist Psychotherapeutin und sitzt nach einem tragischen Verkehrsunfall, der ihr ganzes Leben auf den Kopf stellte, im Rollstuhl. Trotz ihrer eigenen angeschlagenen Psyche tritt sie eine neue berufliche Herausforderung an und kommt mit ihrer jugendlichen Patientin Bethany bis an ihre Grenzen. Das junge exzentrische Mädchen wurde nach dem Mord an der eigenen Mutter bisher erfolglos therapiert. Als das Mädchen auch noch plötzlich anfängt, Naturkatastrophen exakt vorauszusehen, will ihr anfangs keiner glauben. Doch die schrecklichen Vorhersagen häufen sich...
Leider schaffte es Liz Jensen bei diesem Buch nicht mich bei der Stange zu halten. Vielleicht hatte ich mich auch im Vorfeld zu sehr darauf eingestellt, es mit einem Ökothriller zu tun zu haben. Aber die Geschichte ist sehr düster und regelrecht deprimierend.
Gewisse Mühe hatte ich auch dabei, eine Sympathie für die Protagonisten zu entwickeln. Viel zu viele eigentlich unwesentlichen Dinge flossen mit in die Handlung ein und lenkten unnötig vom eigentlichen Geschehen, der Endzeit, ab.
Gabrielle Fox ist Psychotherapeutin und sitzt nach einem tragischen Verkehrsunfall, der ihr ganzes Leben auf den Kopf stellte, im Rollstuhl. Trotz ihrer eigenen angeschlagenen Psyche tritt sie eine neue berufliche Herausforderung an und kommt mit ihrer jugendlichen Patientin Bethany bis an ihre Grenzen. Das junge exzentrische Mädchen wurde nach dem Mord an der eigenen Mutter bisher erfolglos therapiert. Als das Mädchen auch noch plötzlich anfängt, Naturkatastrophen exakt vorauszusehen, will ihr anfangs keiner glauben. Doch die schrecklichen Vorhersagen häufen sich...
Leider schaffte es Liz Jensen bei diesem Buch nicht mich bei der Stange zu halten. Vielleicht hatte ich mich auch im Vorfeld zu sehr darauf eingestellt, es mit einem Ökothriller zu tun zu haben. Aber die Geschichte ist sehr düster und regelrecht deprimierend.
Gewisse Mühe hatte ich auch dabei, eine Sympathie für die Protagonisten zu entwickeln. Viel zu viele eigentlich unwesentlichen Dinge flossen mit in die Handlung ein und lenkten unnötig vom eigentlichen Geschehen, der Endzeit, ab.