Endzeit

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brigitta Avatar

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 Gabrielle Fox ist von ihrem Unfall und dem Tod ihres Freundes noch immer traumatisiert. Eigentlich darf sie noch nicht als Kunsttherapeutin arbeiten, aber sie hat trotzdem eine Stelle in einer geschlossenen Psychatrischen Klinik angetreten. Dort wird ihr die 15 jährige Bethany als Patientin zugeteilt. Ihre Vorgängerin Joy ist an Bethany zerbrochen, denn Bethany ist nicht nur eine Mörderin, sondern sie kann auch auf unheimliche Art in die Zukunft blicken und manipuliert ihr Gegenüber geschickt. Gabrielle selbst muss sich erst noch an ihr Leben im Rollstuhl gewöhnen und merkt schnell, das Bethany auch sie an ihre Grenzen bringt. Vor allem Bethanys Voraussagen von Naturkatastrophen verunsichern Gabrielle. Dann lernt Gabrielle einen Pysiker kennen, der sich Bethanys Prophezeiungen ernst nimmt und ein Netzwerk an Forschern alamiert. Doch dann wird Gabreille ihre Patientin entzogen und dabei brauchen die Forscher Bethanys Voraussagen um die Welt vor dem Ende zu warnen.

Mit hat der Roman sehr gut gefallen. Stellenweise fand ich ihn zwar etwas wirr und wiedersprüchlich, aber die Geschichte selbst war sehr spannend. Die Figur der Bethany war sehr gut gezeichnet und bis zum Schluß wurde man nicht schlau aus dem Mädchen. Zuwenig ließ einen die Autorin in Bethanys Kopf schauen. Doch das war gut so, denn dadurch wurde die Geschichte nicht vorhersehbar.Es ist ein Roman denn ich mit Sicherheit weiter empfehle, denn er ließ sich flüssig lesen, war ordentlich spannend und regte Nebenbei noch zum Nachdenken an