Die Leseprobe zu "Engel aus Eis" beginnt direkt spannend, die Beschreibung der Leiche und der Insekten die sich an ihr nähren sind eindringlich und jagen einem eine Gänsehaut ein. Man ist gespannt darauf mehr über diese Leiche und die Todesursache zu erfahren.Doch zunächst wird man mit Erica und ihrer kleinen Familie bekannt gemacht. Erica, Patrik und Maja.Erica hat auf dem Dachboden ihres Elternhauses eine Kiste mit Erinnerungsstücken der Mutter entdeckt, am wichtigsten sind ein alter Naziorden und Tagebücher der Mutter aus den Kriegsjahren,den Orden hat sie zu einem Experten gebracht um etwas über ihn in Erfahrung zu bringen. Man lernt die Famile bei der Geburtstagsfeier der kleinen Maja sehr gut kennen und entwickelt direkt Sympathie für diese (bis auf die Schwiegermutter  ). Nach demdie Geburtstagsgäste sich verabschiedet haben zieht Erica sich in ihr Arbeitszimmer zurück und versucht Worte zu Papier zu bringen, dies gelingt ihr aber nicht, vielleicht weil sie immer wieder durch die Tagebücher ihrer Mutter abgelenkt wird. Nun nimmtsie sich ein Herz und beginnt zu lesen....
Zwei Jugendliche, Adam und Matthias, verschaffen sich Zugang zum Haus des ehemaligen Lehrers, sie erhoffen sich dort interessante Gegenstände aus demzweiten Weltkrieg zu finden, anstelle dessen finden sie im Schreibtischstuhl eine verwesende Leiche...
Zwischendurch lernt man auch den etwas grimmigen Leiter der Polizeidienststelle Bertil Mellberg kennen, dieser bekommt in der Leseprobe eine neue Kollegin und einen neuen Hund, durch den er wesentlich sympathischer rüberkommt. Die Jungs rufen auf der Dienststelle an und die Polizisten machen sich auf den Weg zum Haus des Lehrers.
In der Hörprobe bekommt die Leiche einen Namen es ist Eric, an den Erica den Naziorden weitergibt um Informationen darüber zu erhalten, sie unterhält sich mit ihrem Mann über den Mord und den Verbleib des Ordens.
Die Leseprobe ist spannend und flüßig geschrieben, man fühlt sich den Personen und dem Hund direkt nahe undfragt sich wie es wohl weitergehen wird. Die kleine Familie schließt man direkt in sein Herz. Doch natürlich bleiben bei dieser Lese bzw. Hörprobe einige Fragen offen, die man gerne beantwortet haben will: Wo ist Erics Bruder? Hängt der Orden mit dem Mord an Eric zusammen? Was steht in den Tagebüchern von Ericas Mutter? Tagebücher oder Briefe empfinde ich persönlich immer als einen schönen Aspekt an einem Buch...wie ein Buch im Buch.
Mein Fazit: Spannend und absolut lesenswert!
Zwei Jugendliche, Adam und Matthias, verschaffen sich Zugang zum Haus des ehemaligen Lehrers, sie erhoffen sich dort interessante Gegenstände aus demzweiten Weltkrieg zu finden, anstelle dessen finden sie im Schreibtischstuhl eine verwesende Leiche...
Zwischendurch lernt man auch den etwas grimmigen Leiter der Polizeidienststelle Bertil Mellberg kennen, dieser bekommt in der Leseprobe eine neue Kollegin und einen neuen Hund, durch den er wesentlich sympathischer rüberkommt. Die Jungs rufen auf der Dienststelle an und die Polizisten machen sich auf den Weg zum Haus des Lehrers.
In der Hörprobe bekommt die Leiche einen Namen es ist Eric, an den Erica den Naziorden weitergibt um Informationen darüber zu erhalten, sie unterhält sich mit ihrem Mann über den Mord und den Verbleib des Ordens.
Die Leseprobe ist spannend und flüßig geschrieben, man fühlt sich den Personen und dem Hund direkt nahe undfragt sich wie es wohl weitergehen wird. Die kleine Familie schließt man direkt in sein Herz. Doch natürlich bleiben bei dieser Lese bzw. Hörprobe einige Fragen offen, die man gerne beantwortet haben will: Wo ist Erics Bruder? Hängt der Orden mit dem Mord an Eric zusammen? Was steht in den Tagebüchern von Ericas Mutter? Tagebücher oder Briefe empfinde ich persönlich immer als einen schönen Aspekt an einem Buch...wie ein Buch im Buch.
Mein Fazit: Spannend und absolut lesenswert!