Als begeisterte Camilla Läckberg-Leserin habe ich voller Vorfreude auf diesen Band gewartet, vor allem da das letzte Buch mit der Entdeckung einer Kiste auf dem Dachboden und vielen offenen Fragen endete. "Engel aus Eis" ist der fünfte Band in der Serie um die Schriftstellerin Erica und den Polizisten Patrik, und es ist hilfreich, die vorangegangenen Bücher zu kennen, um schneller in das Buch zu kommen.
Die Leseprobe beginnt mit der Beschreibung einer Leiche, die bereits von Insekten bevölkert ist, und springt dann zu Erica, die sich zunächst nochmals auf dem Dachboden die zufällig entdeckte Kiste ihrer Mutter Elsy ansieht. Da das Verhältnis nie besonders gut war, ist sie überrascht, dass die Mutter z.B. Zeichnungen aufgewahrt hat, die sie und ihre Schwester Anna als Kinder gemalt hatten. Sie wundert sich erneut über ein mit Blut beflecktes Kinderhemd, in das ein Naziorden eingewickelt war, und zögert noch immer, die Tagebücher der Mutter zu lesen. Auch jetzt hat sie dafür keine Zeit, weil der erste Geburtstag der Tochter Maja gefeiert wird. Eine gewisse Zeit später beginnt Patriks Erziehungsurlaub, und Erica fängt nach einjähriger Pause wieder zu arbeiten an. Sie scheint eine Schreibblockade zu haben, so dass sie schließlich das erste Tagebuch ihrer Mutter öffnet. Die Leseprobe endet mit einem Einschub aus der Vergangenheit: 1943 macht sich Ericas Mutter, damals 13 Jahre alt, Gedanken über den Krieg. In die Familiengeschichte eingestreut sind die Entdeckung der Leiche durch zwei Jungen, die in ein Haus eingestiegen sind, und Szenen in der Polizeistation (Patriks Chef Mellberg begrüßt die neue Kollegin Paula Morales, die gleich dafür sorgt, dass er einen herrenlosen Hund aufnimmt, und der Fund der Leiche wird mitgeteilt).
Auch dieses Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann geschlagen, und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Viele Fragen sind bereits in dieser kurzen Leseprobe aufgeworfen worden: Wer ist der Tote? Warum hat Elsy ein blutiges Kinderhemd und einen Naziorden aufgehoben? Was werden die Tagebücher verraten? Besonders gut an Läckbergs Stil gefällt mir, dass sie die Personen sehr lebendig beschreibt und ich das Gefühl habe, mitten unter ihnen zu sein. Ich freue mich schon darauf, wieder an Ericas und Patriks Leben teilnehmen zu können und Patriks Kollegen bei der Ermittlungsarbeit zuzusehen.
Die Leseprobe beginnt mit der Beschreibung einer Leiche, die bereits von Insekten bevölkert ist, und springt dann zu Erica, die sich zunächst nochmals auf dem Dachboden die zufällig entdeckte Kiste ihrer Mutter Elsy ansieht. Da das Verhältnis nie besonders gut war, ist sie überrascht, dass die Mutter z.B. Zeichnungen aufgewahrt hat, die sie und ihre Schwester Anna als Kinder gemalt hatten. Sie wundert sich erneut über ein mit Blut beflecktes Kinderhemd, in das ein Naziorden eingewickelt war, und zögert noch immer, die Tagebücher der Mutter zu lesen. Auch jetzt hat sie dafür keine Zeit, weil der erste Geburtstag der Tochter Maja gefeiert wird. Eine gewisse Zeit später beginnt Patriks Erziehungsurlaub, und Erica fängt nach einjähriger Pause wieder zu arbeiten an. Sie scheint eine Schreibblockade zu haben, so dass sie schließlich das erste Tagebuch ihrer Mutter öffnet. Die Leseprobe endet mit einem Einschub aus der Vergangenheit: 1943 macht sich Ericas Mutter, damals 13 Jahre alt, Gedanken über den Krieg. In die Familiengeschichte eingestreut sind die Entdeckung der Leiche durch zwei Jungen, die in ein Haus eingestiegen sind, und Szenen in der Polizeistation (Patriks Chef Mellberg begrüßt die neue Kollegin Paula Morales, die gleich dafür sorgt, dass er einen herrenlosen Hund aufnimmt, und der Fund der Leiche wird mitgeteilt).
Auch dieses Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann geschlagen, und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Viele Fragen sind bereits in dieser kurzen Leseprobe aufgeworfen worden: Wer ist der Tote? Warum hat Elsy ein blutiges Kinderhemd und einen Naziorden aufgehoben? Was werden die Tagebücher verraten? Besonders gut an Läckbergs Stil gefällt mir, dass sie die Personen sehr lebendig beschreibt und ich das Gefühl habe, mitten unter ihnen zu sein. Ich freue mich schon darauf, wieder an Ericas und Patriks Leben teilnehmen zu können und Patriks Kollegen bei der Ermittlungsarbeit zuzusehen.