Von der Autorin Camilla Läckberg hatte, obwohl ich gerne Krimis lese, noch nie etwas gehört. Ich glaube, da habe ich wirklich etwas verpasst, denn das Buch "Engel aus Eis" beginnt sehr vielversprechend mit der ziemlich unappetitlichen Beschreibung einer verwesenden Leiche. Ein toller Auftakt!
Die Autorin erzählt dann, dass Erica und ihr Mann Patrik eine Kiste gefunden haben, in der Ericas verstorbenene Mutter unter anderem Dinge ihrer Kinder aufbewahrt hatte. Ganz unten in der Kiste lag ein Kinderhemdchen mit Blutflecken, in das ein Naziorden eingewickelt war. Das alles gibt Erica Rätsel auf. Sie kann sich nur schwer überwinden, die sich in der Kiste befindlichen Tagebücher ihrer Mutter zu lesen, geht es aber dann doch an.
Währenddessen finden zwei jugendliche Einbrecher die stark verweste Leiche und informieren die Polizei. Sie waren in das Haus eingedrungen, weil sie dort "massenhaft coole Nazisachen" vermuteten und annahmen, der Besitzer sei verreist.
Der Anfang des Buches hat mir sehr gut gefallen. Man kann jetzt nur spekulieren, welche Verbindung zwischen dem Toten und Ericas Mutter bestanden, die ja schließlich den Naziorden in das Kinderhemdchen gewickelt hatte. Das Buch ist sehr gut lesbar, flott geschrieben und auch die Anzahl der bislang eingeführten Personen überfordert mich nicht. Ich werde das Buch bestimmt lesen und mal schauen, was es sonst noch von Camilla Läckberg gibt.
Die Autorin erzählt dann, dass Erica und ihr Mann Patrik eine Kiste gefunden haben, in der Ericas verstorbenene Mutter unter anderem Dinge ihrer Kinder aufbewahrt hatte. Ganz unten in der Kiste lag ein Kinderhemdchen mit Blutflecken, in das ein Naziorden eingewickelt war. Das alles gibt Erica Rätsel auf. Sie kann sich nur schwer überwinden, die sich in der Kiste befindlichen Tagebücher ihrer Mutter zu lesen, geht es aber dann doch an.
Währenddessen finden zwei jugendliche Einbrecher die stark verweste Leiche und informieren die Polizei. Sie waren in das Haus eingedrungen, weil sie dort "massenhaft coole Nazisachen" vermuteten und annahmen, der Besitzer sei verreist.
Der Anfang des Buches hat mir sehr gut gefallen. Man kann jetzt nur spekulieren, welche Verbindung zwischen dem Toten und Ericas Mutter bestanden, die ja schließlich den Naziorden in das Kinderhemdchen gewickelt hatte. Das Buch ist sehr gut lesbar, flott geschrieben und auch die Anzahl der bislang eingeführten Personen überfordert mich nicht. Ich werde das Buch bestimmt lesen und mal schauen, was es sonst noch von Camilla Läckberg gibt.