Das ist mein erster Roman von Camilla Läckberg, aber schon bei den ersten Zeilen war ich von ihrer sehr bildhaften Sprache fasziniert. Obwohl bei der Beschreibung der Leiche gleich zu Beginn mir doch ein leichtes Frösteln den Rücken runter lief. Nach dieser etwas ekeligen Vorstellung, schafft sie es gleich danach die richtige Familienstimmung so zu beschreiben, dass ich mir die Gesten und Mimik der kleinen Tochter gut vorstellen konnte. Was für ein Stimmungsumschwung. Die Problem mit Schwiegermutter finde ich etwas übertrieben, ein Erzählstrang der im Laufe des Roman hoffentlich nicht weiter beleuchtet wird.
Die Beschreibung des Dienststellenleiters ist mir ein wenig zu klischeehaft. Ein dickerer Kerl, der Probleme mit Frauen und Hunden, aber doch ein weiches Herz hat, ist nicht neu. Dennoch könnte sich die Geschichte sehr interessant entwickeln. Familiengeheimnisse aus der Vergangenheit finde ich in Krimis immer sehr spannend. Ein guter Anfang, der sich zu einem sehr guten Krimi entwickeln kann.
Die Beschreibung des Dienststellenleiters ist mir ein wenig zu klischeehaft. Ein dickerer Kerl, der Probleme mit Frauen und Hunden, aber doch ein weiches Herz hat, ist nicht neu. Dennoch könnte sich die Geschichte sehr interessant entwickeln. Familiengeheimnisse aus der Vergangenheit finde ich in Krimis immer sehr spannend. Ein guter Anfang, der sich zu einem sehr guten Krimi entwickeln kann.