Eine verwesende Leiche im Stuhl - das ist der Auftakt eines richtig guten Thrillers 
Danach gleich das krasse Gegenstück dazu: Der Geburtstag eines einjährigen Kindes. Der Vater hat seinen Erziehungsurlaub genommen und versucht, der Mutter Erica mehr Freiraum beim Schreiben ihres Buches zu ermögichen. Mit noch mäßigem Erfolg. Erica kann sich nicht auf das Schreiben konzentrieren. Sie hat kurz zuvor auf dem Dachboden ihres Hauses die Tagebücher ihrer verstorbenen Mutter gefunden, die ihre Gedanken anziehen.
Dann gibt es noch zwei Jungspunde, die in ein altes Haus einbrechen und sich fragen, ob da nicht Überbleibsel aus der Nazizeit zu finden seien. Das Haus ist das eines alten Mannes, den man schon längere Zeit nicht gesehen hat. Das Thema beschäftigt einen der beiden, seit sie es in der Schule durchgenommen hatten. Der Einbruch klappt, aber der Geruch macht sie stutzig. Adam nimmt sich ein Herz und geht auf einen Stuhl zu - vorsichtig - dreht ihn herum und erschrickt. Der alte Mann ist die verwesende Leiche, die am Buchanfang beschrieben wurde.
Auf dem Kommisariat wird eine Neueinstellung erwartet. Diese ist recht resolut und setzt dem Kommissar einen Hund vor die Füße, den sie - anscheinend herrenlos - vor der Tür gefunden hat. Der Beginn einer Freundschaft  . Es geht ein Anruf ein, der den Fund einer Leiche meldet.........
Die Autorin schreibt das in einem so mitreißenden Stil, dass ich gar nicht aufhören wollte zu lesen. Leider war die Leseprobe zu Ende. Das Buch wird mit Sicherheit eine meiner nächsten Errungenschaften sein.
Danach gleich das krasse Gegenstück dazu: Der Geburtstag eines einjährigen Kindes. Der Vater hat seinen Erziehungsurlaub genommen und versucht, der Mutter Erica mehr Freiraum beim Schreiben ihres Buches zu ermögichen. Mit noch mäßigem Erfolg. Erica kann sich nicht auf das Schreiben konzentrieren. Sie hat kurz zuvor auf dem Dachboden ihres Hauses die Tagebücher ihrer verstorbenen Mutter gefunden, die ihre Gedanken anziehen.
Dann gibt es noch zwei Jungspunde, die in ein altes Haus einbrechen und sich fragen, ob da nicht Überbleibsel aus der Nazizeit zu finden seien. Das Haus ist das eines alten Mannes, den man schon längere Zeit nicht gesehen hat. Das Thema beschäftigt einen der beiden, seit sie es in der Schule durchgenommen hatten. Der Einbruch klappt, aber der Geruch macht sie stutzig. Adam nimmt sich ein Herz und geht auf einen Stuhl zu - vorsichtig - dreht ihn herum und erschrickt. Der alte Mann ist die verwesende Leiche, die am Buchanfang beschrieben wurde.
Auf dem Kommisariat wird eine Neueinstellung erwartet. Diese ist recht resolut und setzt dem Kommissar einen Hund vor die Füße, den sie - anscheinend herrenlos - vor der Tür gefunden hat. Der Beginn einer Freundschaft  . Es geht ein Anruf ein, der den Fund einer Leiche meldet.........
Die Autorin schreibt das in einem so mitreißenden Stil, dass ich gar nicht aufhören wollte zu lesen. Leider war die Leseprobe zu Ende. Das Buch wird mit Sicherheit eine meiner nächsten Errungenschaften sein.