Die Geschichte fängt vielversprechend, wenn auch effekthaschend, an, verliert sich dann aber in einer Szene aus dem Familienleben von Erica und Patrik Falck, die mir zu klischeehaft ist. Einzig allein das vermeintliche Geheimnis von Erica's Mutter hat meine Neugier geweckt. Schließlich tritt Kommissar Mellberg auf, sein Erscheinen hier eher glanzlos und nichtssagend. Spannend wird es erst wieder, als die Jungs die Leiche des Geschichtslehrers, der sich intensiv mit der Nazi-Zeit beschäftigt hat, entdecken. Wie hängen der Mord und die Vergangenheit von Erica's Mutter zusammen? Eine Story und Handlungsstränge, die sich entwickeln können ...
Aus der Inhaltsangabe geht hervor, daß die Spur ins Milieu der Neo-Nazis führt, kein leichtes Thema, das Camilla Läckberg in diesem Buch aufgegriffen hat. Erzählweise und Sprachstil, kurze, abgehackte Sätze, sind für mich als Nicht-Kenner ihrer Bücher gewöhnungsbedürftig, aber nicht uninteressant.
Aus der Inhaltsangabe geht hervor, daß die Spur ins Milieu der Neo-Nazis führt, kein leichtes Thema, das Camilla Läckberg in diesem Buch aufgegriffen hat. Erzählweise und Sprachstil, kurze, abgehackte Sätze, sind für mich als Nicht-Kenner ihrer Bücher gewöhnungsbedürftig, aber nicht uninteressant.