Dies war mein erstes Buch mit Paul Kalkbrenner, aber ich werde wohl die beiden Vorgänger auch noch lesen!
Mich hat das Buch unheimlich an „Drecksspiel“, ebenfalls von Martin Krist, erinnert, Martin Krist hat einfach einen unnachahmlichen Erzählstil.
Dieser ist schon alleine dadurch geprägt, dass am Anfang mehrere ganz unterschiedliche Geschichten erzählt werden (zig Charaktere, die einen auch erst einmal etwas überfordern), die dann im Laufe des Buches immer mehr zusammen wachsen und schliesslich zu einem gemeinsamen Ende finden.
Man steht auch bei diesem Buch am Anfang absolut im Dunkeln und fragt sich „Wo sollen die 4 Geschichten noch hin führen“ und warum erzählt mir der Autor eine Geschichte, die augenscheinlich erst einmal so gar nicht zu den anderen passt?
Spannend fand ich, dass eine der Erzählstränge quasi in der Vergangenheit (knapp 2 Jahre zuvor) spielt und letztendlich trotzdem dann zur gleichen Zeit mit den anderen 3 Handlungssträngen endet.
Ich will jetzt nicht den Inhalt wieder geben, das wird schon oft genug gemacht und es könnte passieren, dass ich dann zu viel verrate beim Erzählen und das möchte ich nicht.
Was ich nicht sooo mochte, aber das ist ganz subjektiv, dass schon wieder so viele Russen/Portugiesen, eben die fiesen Bösewichte aus dem Ausland mitspielten, und natürlich auch klischeehaft dargestellt wurden und auch handelten…und dass es in dem Zusammenhang natürlich um Menschenhandel ging…aber das ist meine persönliche Meinung, ich mag das Thema einfach nicht .
Trotzdem, eben aufgrund auch der anderen Handlungsverläufe, habe ich mich bei den 570 Seiten keineswegs gelangweilt, sondern wollte natürlich immer mehr wissen, die diese Geschichten zusammenhängen und wie sie letztendlich zu einer werden.
Das Ende fand ich verdammt traurig, muss ja mal gesagt werden ;-)
Ich gehe davon aus, dass wir in Zukunft noch weitere Geschichten um und mit Paul Kalkbrenner und David Gross lesen werden und da freue ich mich jetzt schon drauf!
Mich hat das Buch unheimlich an „Drecksspiel“, ebenfalls von Martin Krist, erinnert, Martin Krist hat einfach einen unnachahmlichen Erzählstil.
Dieser ist schon alleine dadurch geprägt, dass am Anfang mehrere ganz unterschiedliche Geschichten erzählt werden (zig Charaktere, die einen auch erst einmal etwas überfordern), die dann im Laufe des Buches immer mehr zusammen wachsen und schliesslich zu einem gemeinsamen Ende finden.
Man steht auch bei diesem Buch am Anfang absolut im Dunkeln und fragt sich „Wo sollen die 4 Geschichten noch hin führen“ und warum erzählt mir der Autor eine Geschichte, die augenscheinlich erst einmal so gar nicht zu den anderen passt?
Spannend fand ich, dass eine der Erzählstränge quasi in der Vergangenheit (knapp 2 Jahre zuvor) spielt und letztendlich trotzdem dann zur gleichen Zeit mit den anderen 3 Handlungssträngen endet.
Ich will jetzt nicht den Inhalt wieder geben, das wird schon oft genug gemacht und es könnte passieren, dass ich dann zu viel verrate beim Erzählen und das möchte ich nicht.
Was ich nicht sooo mochte, aber das ist ganz subjektiv, dass schon wieder so viele Russen/Portugiesen, eben die fiesen Bösewichte aus dem Ausland mitspielten, und natürlich auch klischeehaft dargestellt wurden und auch handelten…und dass es in dem Zusammenhang natürlich um Menschenhandel ging…aber das ist meine persönliche Meinung, ich mag das Thema einfach nicht .
Trotzdem, eben aufgrund auch der anderen Handlungsverläufe, habe ich mich bei den 570 Seiten keineswegs gelangweilt, sondern wollte natürlich immer mehr wissen, die diese Geschichten zusammenhängen und wie sie letztendlich zu einer werden.
Das Ende fand ich verdammt traurig, muss ja mal gesagt werden ;-)
Ich gehe davon aus, dass wir in Zukunft noch weitere Geschichten um und mit Paul Kalkbrenner und David Gross lesen werden und da freue ich mich jetzt schon drauf!