Sylvia Madsack’s Schreibstil ist angenehm zu lesen und lies mich Zürich ohne das Lesen des Klappentextes erkennen. Ansprechend auch das Cover, obwohl es noch nicht verrät in welchem Zusammenhang dieses zum Buch steht.
Dr. Emilio Volpe reist nach Zürich, um der Testamentseröffnung der verstorbenen Enrietta beizuwohnen. Warum gerade er als Erbe eingesetzt wird, nebst einer weiteren Erbin, ist vorerst unklar. Und auch die bohrenden Fragen des Anwaltes, entreissen Dr. Volpe keine Antworten. Alles bleibt unklar und spannend. Für den Abend ist er eingeladen an die Gedenkveranstaltung / Lesung zu Entriettas Ableben. Ob sich dort wohl nähere Erklärungen finden lassen? Ich würde auf jeden Fall gerne weiterlesen.
Dr. Emilio Volpe reist nach Zürich, um der Testamentseröffnung der verstorbenen Enrietta beizuwohnen. Warum gerade er als Erbe eingesetzt wird, nebst einer weiteren Erbin, ist vorerst unklar. Und auch die bohrenden Fragen des Anwaltes, entreissen Dr. Volpe keine Antworten. Alles bleibt unklar und spannend. Für den Abend ist er eingeladen an die Gedenkveranstaltung / Lesung zu Entriettas Ableben. Ob sich dort wohl nähere Erklärungen finden lassen? Ich würde auf jeden Fall gerne weiterlesen.