Schicksale in einer interessanten, futuristischen neuen Welt

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jackieo Avatar

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Sarah Raich hat in "Equilon" eine futuristische Welt geschaffen, in der es Regionen mit Privilegien gibt und Städte und Bereiche, in denen man ums Überleben kämpfen muss. Die Weltordnung wird bestimmt durch einen Equilon-Score, den man versucht zu erreichen. Die Menschen erhalten Punkte für ihr tun, vor allem mit wissenschaftlichen Erfolgen und technischen Entwicklungen kann man seinen Score deutlich erhöhen. Jenna hat es erreicht, sie hat beim Score die eine Milliarde geknackt und so wartet auf sie das New Valley. Dort wird sie für die wichtigste Technologie-Firma tätig sein und ab sofort in einer Region leben, die ihr wie ein Zauberland vorkommt. Schöne Stoffe, Blumen, Schmetterlinge, Vögel, keine Krankheiten.
Des Weiteren lernen wir kurz Dorian kennen. Er lebt sozusagen in der untersten Schicht im Grenzland von Old LA, hat scheinbar keine für die Gesellschaft brauchbaren Fähigkeiten und beschlossen sein Leben durch einen Sprung von einer Brücke zu beenden. Dies wird durch ein zufällig vorbeikommendes Mädchen verhindert.
Die Vermutung liegt nahe, dass sich die Wege von Jenna und Dorian eventuell kreuzen. Hier bleibt es spannend wie das wohl passieren kann, wenn sie in so unterschiedlichen Welten leben.