Die Parlamentsabgeordnete Merete Lyngaard ist seit 126 Tagen in einem dunklen Verlies eingesperrt. An Ihrem 32. Geburtstag wir Ihr Gefängnis lichtdurchlutet und eine Frauenstimme gartuliert ihr zum Geburtstag. Sie stellt ihr die Freilassung in Aussicht, wenn sie die Frage beantworten kann : Warum haben wir Dich in das Verlies gespperrt? Bei nichtbeantwortung droht Ihr einen Strafe. Da sie es nicht schafft, bleibt jetzt das Licht ein Jahr an und der Überdruck im raum wird auf 2 bar erhöht.
An ihrem 33. Geburtstag soll sie wieder die gleiche Frage beantworten. Diesmal wird das Licht für ein Jahr ausgeschaltet und der Überdruck wird um noch eine bar erhöht.
Für die Polizei ist Merete damals auf der Fähre ertrunken. 5 Jahre später nehmen Carl Mork und sein Assistent Assat vom Dezernat Q die Ermittlungen wieder auf. Dieses Dezernat wurde extra geschaffen, um abgelegte Fälle neu aufzurollen und und eine gute Gelegnheit den unbequemen Carl Mork die Leitung zu übertragen und die bwilligten Gelder anderweitig zu verwenden. Carl Mork mach sich dann auch ziemlich unlustig an die Ermittlung und wird nach und nach durch seinen Assisten Assad auf gewisse Indizien aufmerksam.Während der Leser die Ermittlung verfolgt, kommt immer wieder ein Zeitsprung zurück und der Leser erfährt, was Meret vor ihrem Verschwinden erlebt hat und was sie während ihrer Gefangenschaft erdulden muß, bis sie in der gleichen Zeit wie die Ermittler ankommt.
Das Buch ist sehr flüssig geschrieben. Teilweise kann man über die beiden eigenwilligen Ermittler schmunzeln, dann ist man wieder über Grausamkeit von Meretes Peinigern schockiert. Leider bekommt man hier schon viel zu früh eine Idee für das Motiv.
An ihrem 33. Geburtstag soll sie wieder die gleiche Frage beantworten. Diesmal wird das Licht für ein Jahr ausgeschaltet und der Überdruck wird um noch eine bar erhöht.
Für die Polizei ist Merete damals auf der Fähre ertrunken. 5 Jahre später nehmen Carl Mork und sein Assistent Assat vom Dezernat Q die Ermittlungen wieder auf. Dieses Dezernat wurde extra geschaffen, um abgelegte Fälle neu aufzurollen und und eine gute Gelegnheit den unbequemen Carl Mork die Leitung zu übertragen und die bwilligten Gelder anderweitig zu verwenden. Carl Mork mach sich dann auch ziemlich unlustig an die Ermittlung und wird nach und nach durch seinen Assisten Assad auf gewisse Indizien aufmerksam.Während der Leser die Ermittlung verfolgt, kommt immer wieder ein Zeitsprung zurück und der Leser erfährt, was Meret vor ihrem Verschwinden erlebt hat und was sie während ihrer Gefangenschaft erdulden muß, bis sie in der gleichen Zeit wie die Ermittler ankommt.
Das Buch ist sehr flüssig geschrieben. Teilweise kann man über die beiden eigenwilligen Ermittler schmunzeln, dann ist man wieder über Grausamkeit von Meretes Peinigern schockiert. Leider bekommt man hier schon viel zu früh eine Idee für das Motiv.