Die ersten ca. 120 Seiten sind mühsam weil langatmig, verwirrend und durcheinander. Durch die verschiedenen Erzählstränge weiß man zunächst gar nicht worum es nun wirklich geht. Unklar bleibt auch, warum der Autor noch von einem sogenannten Fahrradmord erzählt der nichts mit der eigentlichen Geschichte und Carl Mörck zu tun hat.
Hat man sich durch das erste Drittel des Buches gelesen (gequält wäre ein zu negativ besetzter Ausdruck), wird es zunehmend interessanter und im letzen Drittel des Buches sogar spannend.
Der Protagonist Carl Mörck entwickelt sich von einem farblosen, faulen und lethargischen Kriminalbeamten zu einer engagierten , ja sogar sympathischen Persönlichkeit mit Mut zu unorthodoxen Entscheidungen.
Der ihm zugeteilte Assistent Assad hingegen ist von Anfang an ein Sympathieträger, der hinter seiner unbedarften und schwerfälligen Art eine Menge Intelligenz und etliche Geheimnisse verbirgt, die sicherlich in den geplanten weiteren Romanen über den Kommisar Stück für Stück gelüftet werden. Assad läßt sich bei aller (scheinbarer) Unbedarftheit
nicht beirren und geht selbstbewust seinen Weg. Und sein Chef Carl Mörck lässt ihn zunächst mit Gleichmut dann mit wachsendem Interesse und Vertrauen gewähren.
Den interessanten Hauptpersonen Mörck und Assad ,denen zeitweilig sogar eine gewisse Situationskomik eigen ist, allein ist es zu verdanken dass die Neugier auf einen Nachfolgeroman geweckt wird. Man möchte gerne wissen, wie die beiden sich weiterentwickeln und zusammenraufen.
Hat man sich durch das erste Drittel des Buches gelesen (gequält wäre ein zu negativ besetzter Ausdruck), wird es zunehmend interessanter und im letzen Drittel des Buches sogar spannend.
Der Protagonist Carl Mörck entwickelt sich von einem farblosen, faulen und lethargischen Kriminalbeamten zu einer engagierten , ja sogar sympathischen Persönlichkeit mit Mut zu unorthodoxen Entscheidungen.
Der ihm zugeteilte Assistent Assad hingegen ist von Anfang an ein Sympathieträger, der hinter seiner unbedarften und schwerfälligen Art eine Menge Intelligenz und etliche Geheimnisse verbirgt, die sicherlich in den geplanten weiteren Romanen über den Kommisar Stück für Stück gelüftet werden. Assad läßt sich bei aller (scheinbarer) Unbedarftheit
nicht beirren und geht selbstbewust seinen Weg. Und sein Chef Carl Mörck lässt ihn zunächst mit Gleichmut dann mit wachsendem Interesse und Vertrauen gewähren.
Den interessanten Hauptpersonen Mörck und Assad ,denen zeitweilig sogar eine gewisse Situationskomik eigen ist, allein ist es zu verdanken dass die Neugier auf einen Nachfolgeroman geweckt wird. Man möchte gerne wissen, wie die beiden sich weiterentwickeln und zusammenraufen.