Ob es den Erben passt, oder nicht: das Leben muss genossen werden!
Bianca blickt auf ein erfülltes Leben zurück: Mann, Kinder, Beruf und jetzt ein nettes gemütliches Haus in Spanien. Aber Bianca will auf ihre alten Tage noch einmal etwas erleben. Schließlich hat sie ein Leben lange gearbeitet, das Haus gemütlich eingerichtet und sich lange genug ausgeruht. Sie plant eine Weltreise und den passenden Begleiter dafür hat sie auch schon gefunden. Wolfi ist zwar etwas jünger, aber er tut ihr gut und sie fühlt sich in seiner Nähe wohl.
Von diesen Plänen ist Biancas Familie allerdings alles andere als begeistert: Obwohl Biancas Kinder groß sind, ihr eigenes Leben führen, sich kaum melden und keine Ahnung haben, wie Biancas Tagesablauf aussieht geschweige denn Wolfi kennen, wittern sie sofort einen Heiratsschwindler, der es nur auf Biancas Geld abgesehen hat. Hilfreich unterstützt wird die familiäre Gerüchteküche noch mit Teresas wenigen Informationen. Da Biancas spanische Putzfrau einen (geschlossenen) Brief vom Arzt gesehen hat, muss Bianca bestimmt sehr krank sein und wenn sie wegen einer Reise sogar das Haus verkaufen will, muss da doch was im Busch sein.
Der Schreibstil der Leseprobe hat mir, genau wie das Thema des Buches, sehr gut gefallen. Durch Biancas ‚Tagebucheinträge‘ nimmt man an ihren Gedankten Teil, die einzelnen Kapitelteile, die aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt werden, zeigen die nicht-neutralen Sichten der Kinder bzw. Enkel.
Die Leseprobe macht große Lust darauf mehr von dieser turbulenten und von Missverständnissen und Unterstellungen gewürzten Familienszenerie miterleben zu dürfen und zu erfahren, wer, wann, mit welchen Einschätzungen richtig lag und wer nicht. Hat es Wolfi wirklich nur auf das Geld von Bianca abgesehen? Wird die Reise so schön werden wie Bianca es sich vorstellt? Werden die Kinder Bianca ihr Glück gönnen oder sind sie nur an dem Erbe interessiert? Fragen über Fragen.....
Von diesen Plänen ist Biancas Familie allerdings alles andere als begeistert: Obwohl Biancas Kinder groß sind, ihr eigenes Leben führen, sich kaum melden und keine Ahnung haben, wie Biancas Tagesablauf aussieht geschweige denn Wolfi kennen, wittern sie sofort einen Heiratsschwindler, der es nur auf Biancas Geld abgesehen hat. Hilfreich unterstützt wird die familiäre Gerüchteküche noch mit Teresas wenigen Informationen. Da Biancas spanische Putzfrau einen (geschlossenen) Brief vom Arzt gesehen hat, muss Bianca bestimmt sehr krank sein und wenn sie wegen einer Reise sogar das Haus verkaufen will, muss da doch was im Busch sein.
Der Schreibstil der Leseprobe hat mir, genau wie das Thema des Buches, sehr gut gefallen. Durch Biancas ‚Tagebucheinträge‘ nimmt man an ihren Gedankten Teil, die einzelnen Kapitelteile, die aus verschiedenen Blickwinkeln erzählt werden, zeigen die nicht-neutralen Sichten der Kinder bzw. Enkel.
Die Leseprobe macht große Lust darauf mehr von dieser turbulenten und von Missverständnissen und Unterstellungen gewürzten Familienszenerie miterleben zu dürfen und zu erfahren, wer, wann, mit welchen Einschätzungen richtig lag und wer nicht. Hat es Wolfi wirklich nur auf das Geld von Bianca abgesehen? Wird die Reise so schön werden wie Bianca es sich vorstellt? Werden die Kinder Bianca ihr Glück gönnen oder sind sie nur an dem Erbe interessiert? Fragen über Fragen.....