Zwischen Selbstfindung und bittersüßer Realität
Die Leseprobe von Erdbeeren und Zigarettenqualm hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Schon der erste Abschnitt fängt die Unsicherheiten, das Suchen nach Identität und die widersprüchlichen Gefühle der Protagonistin mit einer Intensität ein, die mich sofort mitfühlen ließ. Der Schreibstil ist ungeschönt, direkt und gleichzeitig poetisch – als würde man in die Gedankenwelt der Hauptfigur eintauchen.
Die Atmosphäre der Leseprobe schwankt zwischen Sehnsucht, Aufbruch und dem subtilen Schmerz der Selbstentdeckung. Besonders gelungen finde ich die schonungslose Ehrlichkeit, mit der die Protagonistin über ihre Erlebnisse spricht – sei es der erste Sex, der nicht die erhoffte Erfüllung bringt, oder die flüchtigen Momente von Glück und Nähe. Die Art, wie Orte beschrieben werden – sei es das chaotische Wohnheimzimmer oder die anonymen Straßen der Stadt – verstärkt das Gefühl, sich selbst ein wenig fremd zu sein.
Ich erwarte von der Geschichte eine tiefgehende und facettenreiche Erkundung von Identität, Sexualität und zwischenmenschlichen Beziehungen. Besonders spannend finde ich das Thema der Selbstfindung in einem neuen Umfeld, das für viele junge Erwachsene so prägend ist. Ich würde sehr gerne weiterlesen, um zu erfahren, welchen Weg die Protagonistin für sich findet – und ob sie den Mut hat, ihre eigenen Wünsche wirklich zuzulassen.
Die Atmosphäre der Leseprobe schwankt zwischen Sehnsucht, Aufbruch und dem subtilen Schmerz der Selbstentdeckung. Besonders gelungen finde ich die schonungslose Ehrlichkeit, mit der die Protagonistin über ihre Erlebnisse spricht – sei es der erste Sex, der nicht die erhoffte Erfüllung bringt, oder die flüchtigen Momente von Glück und Nähe. Die Art, wie Orte beschrieben werden – sei es das chaotische Wohnheimzimmer oder die anonymen Straßen der Stadt – verstärkt das Gefühl, sich selbst ein wenig fremd zu sein.
Ich erwarte von der Geschichte eine tiefgehende und facettenreiche Erkundung von Identität, Sexualität und zwischenmenschlichen Beziehungen. Besonders spannend finde ich das Thema der Selbstfindung in einem neuen Umfeld, das für viele junge Erwachsene so prägend ist. Ich würde sehr gerne weiterlesen, um zu erfahren, welchen Weg die Protagonistin für sich findet – und ob sie den Mut hat, ihre eigenen Wünsche wirklich zuzulassen.