Das Leben mit Endometriose
Das Buch Erdbeeren und Zigarettenqualm hat einen für mich sehr ungewohnten Schreibstil, an den ich mich erst gewöhnen musste, dann aber keine Probleme damit hatte. Es ist, als wäre man selbst die Person, um die es geht. Ich finde diese Art von Schreibstil sehr interessant, ist aber vermutlich nicht für jeden was.
Außerdem benutzt die Autorin keine Anführungszeichen bei der wörtlichen Rede.
Das Cover finde ich nicht schlimm, es spricht mich aber auch nicht direkt an.
Es ist spannend, die Hauptfigur dabei zu begleiten, wie sie ihre Endometriose Diagnose erhält und damit und ihrer Krankheit umgeht. Man lernt viel über die (alltäglichen) Probleme und Schwierigkeiten damit.
Die Hauptfigur war mir nicht immer sympathisch und ich konnte ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen, aber der Schreibstil hat das Hineinversetzen in sie erleichtert und man war somit immer am Geschehen beteiligt, wodurch die Spannung gehalten wurde.
Man erfährt alles hauptsächlich aus ihrer Sicht, später wird aber auch klar, wie sich ihre Wahrnehmung z. B. von der von ihrer Freundin unterscheidet und es wird somit deutlich, wie unterschiedlich Dinge wahrgenommen werden können.
Insgesamt wächst die Hauptfigur im Laufe des Buches und lernt sich selbst besser kennen. Es ist spannend, sie dabei zu verfolgen und manche Sachen erkennt man vielleicht von sich selbst wieder.
Das Buch regt definitiv zum Nachdenken an und lenkt Aufmerksamkeit auf Endometriose.
Ich würde das Buch allen weiterempfehlen, die mit dem Schreibstil keine Probleme haben und gerne mehr über das Leben mit der Krankheit erfahren würden!
Außerdem benutzt die Autorin keine Anführungszeichen bei der wörtlichen Rede.
Das Cover finde ich nicht schlimm, es spricht mich aber auch nicht direkt an.
Es ist spannend, die Hauptfigur dabei zu begleiten, wie sie ihre Endometriose Diagnose erhält und damit und ihrer Krankheit umgeht. Man lernt viel über die (alltäglichen) Probleme und Schwierigkeiten damit.
Die Hauptfigur war mir nicht immer sympathisch und ich konnte ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen, aber der Schreibstil hat das Hineinversetzen in sie erleichtert und man war somit immer am Geschehen beteiligt, wodurch die Spannung gehalten wurde.
Man erfährt alles hauptsächlich aus ihrer Sicht, später wird aber auch klar, wie sich ihre Wahrnehmung z. B. von der von ihrer Freundin unterscheidet und es wird somit deutlich, wie unterschiedlich Dinge wahrgenommen werden können.
Insgesamt wächst die Hauptfigur im Laufe des Buches und lernt sich selbst besser kennen. Es ist spannend, sie dabei zu verfolgen und manche Sachen erkennt man vielleicht von sich selbst wieder.
Das Buch regt definitiv zum Nachdenken an und lenkt Aufmerksamkeit auf Endometriose.
Ich würde das Buch allen weiterempfehlen, die mit dem Schreibstil keine Probleme haben und gerne mehr über das Leben mit der Krankheit erfahren würden!