Freundinnen
Zwei junge Frauen wohnen gemeinsam. Sie sind beste Freundinnen. Sie unterstützen sich gegenseitig beim Studium, in der Liebe und gehen auf Partys. Doch als eine der beiden ihre Bisexualität entdeckt, wird das Verhältnis zunehmend schwieriger. Die Gefühle füreinander sind plötzlich nicht mehr nur noch freundschaftlicher Natur.
Madeline Docherty erzählt ihre Geschichte in "Erdbeeren und Zigarettenqualm" aus der Du-Persepektive, sodass der Leser direkt angesprochen wird. Zunächst habe ich diesen Schreibstil sehr außergewöhnlichen gefunden, konnte mich aber im Verlauf immer weniger damit anfreunden. Einzelne Passagen in dieser Form wären sicherlich ein schönes Stilmittel gewesen, aber durchgehend war es mir zu viel.
Es wurde mit den Problemen von Young Adults, Bisexualität und der Endometriose, unter der die Hauptfigur leidet, gleich drei wichtige Themen behandelt, bei denen allen auch ordentlich Gesellschaftskritik mitschwingt. Inhaltlich hätte es gut werden können, aber die Ereignisse waren sehr sprunghaft und dann eben leider in der Umsetzung nicht ausreichend gut rüber gebracht.
Madeline Docherty erzählt ihre Geschichte in "Erdbeeren und Zigarettenqualm" aus der Du-Persepektive, sodass der Leser direkt angesprochen wird. Zunächst habe ich diesen Schreibstil sehr außergewöhnlichen gefunden, konnte mich aber im Verlauf immer weniger damit anfreunden. Einzelne Passagen in dieser Form wären sicherlich ein schönes Stilmittel gewesen, aber durchgehend war es mir zu viel.
Es wurde mit den Problemen von Young Adults, Bisexualität und der Endometriose, unter der die Hauptfigur leidet, gleich drei wichtige Themen behandelt, bei denen allen auch ordentlich Gesellschaftskritik mitschwingt. Inhaltlich hätte es gut werden können, aber die Ereignisse waren sehr sprunghaft und dann eben leider in der Umsetzung nicht ausreichend gut rüber gebracht.