Langweilig und langwierig.
Puh... Satz mit X, das war wohl nix. Bin ziemlich enttäuscht von dem Buch! Wäre es kein Rezensionsexemplar gewesen, hätte ich es abgebrochen. Ein so langweiliges und langwieriges Buch habe ich noch nie gelesen.
Ich gebe einen Stern aus Mitleid und für die Thematik, die ja grundsätzlich wichtig ist und über das man aufklären sollte, aber eigentlich würde ich 0 geben. Außerdem weiß ich, dass ich nicht die passende Leserin für dieses Buch bin. (Man sieht ja an den anderen Rezensionen, dass viele begeistert von dem monotonen und lieblosen Schreibstil sind.)
ABER auch wenn hier in eingen Rezensionen die Zielgruppe junger Mädchen angesprochen werden, muss ich sagen, dass das nicht stimmt. Ich bin in meinen 20ern und fühle mich von dem Buch und der Storyline gelangweilt. Empfehle das Buch Frauen ab 40, eher 50, die langsame Bücher ohne Handlung bevorzugen. Der Schreibstil in der "Du-Form" geht zu Beginn in Ordnung, doch es wird immer eindringlicher und skurriler! Das bin ich von Thrillern gewohnt, nicht von einem normalen Roman.
Die gesamte "Handlung" plätschert vor sich hin, es gibt wahhlose Zeitsprünge und keinen roten Faden. Ich wurde weder mit dem Schreibstil warm, noch mit den Charakteren. Sie haben weder Tiefe, noch Sympathie. Die Autorin sollte sich mal genauer mit "Show, don't tell" beschäftigen. Hier passiert einfach nur alles und es wird lieblos erklärt, aber als Leserin fühle ich nichts. Habe lange nicht mehr so ein schlechtes Buch gelesen.
Und normalerweise schreibe ich nicht so negative Rezensionen, aber bei dem Buch hat es mich wirklich traurig gemacht. Bei so einem wichtigen Thema (Selbstfindung, Freundschaft, Krankheit) hätte es so viel Potenzial gegeben! Stattdessen sind die Dialoge flach, die Figuren lieblos, das ganze Buch langweilig. Und dann passieren zwischendurch Dinge, die einfach an den Haaren herbeigezogen sind. (Erst die Affäre mit dem Lehrer. Auf einmal fragt sie sich, ob sie nicht doch auf Mädels steht....)
Diese "Freundschaft" habe ich sowieso nicht verstanden. Es kam mir eher wie eine ungesunde Abhängigkeit vor und vor allem eher einseitig. Diese Ella ist unglaublich unsympathisch, die Hauptfigur einfach nur langweilig. Da kann man sagen, was man will, aber ich verstehe die positiven Rezensionen nicht!
Ich gebe einen Stern aus Mitleid und für die Thematik, die ja grundsätzlich wichtig ist und über das man aufklären sollte, aber eigentlich würde ich 0 geben. Außerdem weiß ich, dass ich nicht die passende Leserin für dieses Buch bin. (Man sieht ja an den anderen Rezensionen, dass viele begeistert von dem monotonen und lieblosen Schreibstil sind.)
ABER auch wenn hier in eingen Rezensionen die Zielgruppe junger Mädchen angesprochen werden, muss ich sagen, dass das nicht stimmt. Ich bin in meinen 20ern und fühle mich von dem Buch und der Storyline gelangweilt. Empfehle das Buch Frauen ab 40, eher 50, die langsame Bücher ohne Handlung bevorzugen. Der Schreibstil in der "Du-Form" geht zu Beginn in Ordnung, doch es wird immer eindringlicher und skurriler! Das bin ich von Thrillern gewohnt, nicht von einem normalen Roman.
Die gesamte "Handlung" plätschert vor sich hin, es gibt wahhlose Zeitsprünge und keinen roten Faden. Ich wurde weder mit dem Schreibstil warm, noch mit den Charakteren. Sie haben weder Tiefe, noch Sympathie. Die Autorin sollte sich mal genauer mit "Show, don't tell" beschäftigen. Hier passiert einfach nur alles und es wird lieblos erklärt, aber als Leserin fühle ich nichts. Habe lange nicht mehr so ein schlechtes Buch gelesen.
Und normalerweise schreibe ich nicht so negative Rezensionen, aber bei dem Buch hat es mich wirklich traurig gemacht. Bei so einem wichtigen Thema (Selbstfindung, Freundschaft, Krankheit) hätte es so viel Potenzial gegeben! Stattdessen sind die Dialoge flach, die Figuren lieblos, das ganze Buch langweilig. Und dann passieren zwischendurch Dinge, die einfach an den Haaren herbeigezogen sind. (Erst die Affäre mit dem Lehrer. Auf einmal fragt sie sich, ob sie nicht doch auf Mädels steht....)
Diese "Freundschaft" habe ich sowieso nicht verstanden. Es kam mir eher wie eine ungesunde Abhängigkeit vor und vor allem eher einseitig. Diese Ella ist unglaublich unsympathisch, die Hauptfigur einfach nur langweilig. Da kann man sagen, was man will, aber ich verstehe die positiven Rezensionen nicht!