Anders als erwartet, besser als gedacht...
Dieses Buch, von dem ich nicht so genau weiß, wie ich es nennen soll, hat mich überrascht. Ich konnte mit dem Titel und dem Cover zunächst nicht viel anfangen, beides hat mich – zusammen mit dem Klappentext – eher verwirrt. Ist es nun ein Roman, eine Si-Fi-Geschichte, eine esoterische Erzählung oder ein autobiografischer Reisebericht. Neugierig geworden, habe ich mich auf dieses Buch eingelassen und wurde positiv überrascht. Denn einlassen sollte man sich auf dessen Inhalt, und ihn auf sich wirken lassen.
Dies beginnt mit dem ersten Satz des Vorwortes: Die Schönheit einer Geschichte beginnt in dem Moment, wenn wir während des Lesens daran glauben, dass sie wahr ist.
Manchmal verschwimmen Fiktion und Wahrheit und es ist am Leser, wie er die Geschichten interpretiert. Inhaltlich geht es um das Sterben der Person Merlin, der sich nach einem langen Leben von der Erde verabschieden darf. Man schreibt das Jahr 50 nach der großen Veränderung, der größten Naturkatastrophe, die die Menschheit je gesehen hat. Während Merlins Körper auf einer blumengeschmückten Bahre, von Delphinen begleitet, auf offene Meer hinaus gleitet, verabschiedet sich seine Seele in Dankbarkeit von seinem Körper. Und während dieses Prozesses läuft sein Leben wie ein Film vor seinem inneren Auge ab. Er erinnert sich an Erfahrungen aus früheren Leben, die in Szenen tiefer Meditationen beschrieben werden.
Und zwischen diese Erinnerungen streut der Autor seine eigenen Erfahrungen, so dass man als Leser manchmal nicht genau weiß, wessen Geschichte nun beschrieben wird.
Und das macht das Ganze so spannend und interessant. Ich konnte einiges aus dem Inhalt mitnehmen, Inspirationen, Denkanstöße, manches erschien mir zu esoterisch, anderes wiederum befremdlich.
Dazu passt das Nachwort, das der Autor seinen Lesern noch mit auf den Weg gibt:
Glaube nichts unreflektiert, was in diesem Buch steht. Finde deine eigene Wahrheit.
Meine Wahrheit ist, dass ich das Buch trotz anfänglicher Skepsis, sehr gut finde.
Dies beginnt mit dem ersten Satz des Vorwortes: Die Schönheit einer Geschichte beginnt in dem Moment, wenn wir während des Lesens daran glauben, dass sie wahr ist.
Manchmal verschwimmen Fiktion und Wahrheit und es ist am Leser, wie er die Geschichten interpretiert. Inhaltlich geht es um das Sterben der Person Merlin, der sich nach einem langen Leben von der Erde verabschieden darf. Man schreibt das Jahr 50 nach der großen Veränderung, der größten Naturkatastrophe, die die Menschheit je gesehen hat. Während Merlins Körper auf einer blumengeschmückten Bahre, von Delphinen begleitet, auf offene Meer hinaus gleitet, verabschiedet sich seine Seele in Dankbarkeit von seinem Körper. Und während dieses Prozesses läuft sein Leben wie ein Film vor seinem inneren Auge ab. Er erinnert sich an Erfahrungen aus früheren Leben, die in Szenen tiefer Meditationen beschrieben werden.
Und zwischen diese Erinnerungen streut der Autor seine eigenen Erfahrungen, so dass man als Leser manchmal nicht genau weiß, wessen Geschichte nun beschrieben wird.
Und das macht das Ganze so spannend und interessant. Ich konnte einiges aus dem Inhalt mitnehmen, Inspirationen, Denkanstöße, manches erschien mir zu esoterisch, anderes wiederum befremdlich.
Dazu passt das Nachwort, das der Autor seinen Lesern noch mit auf den Weg gibt:
Glaube nichts unreflektiert, was in diesem Buch steht. Finde deine eigene Wahrheit.
Meine Wahrheit ist, dass ich das Buch trotz anfänglicher Skepsis, sehr gut finde.