nicht ansprechend im Verlauf

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brianna Avatar

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Sehr beeindruckt hat mich das Vorwort dieses Romans, deshalb wollte ich mich auf diese besondere Geschichte mit all ihren Facetten einlassen und herausfinden, welche Erinnerungen und Gefühle Merlin mit dem Leser teilen möchte.

Merlin steht am Ende seines Lebens und blickt auf seine Erfahrungen in der Vergangenheit zurück.
Dabei geht es um das Leben, das Sterben und auch das Entdecken der Welt. Es scheint, als würde der Ich-Erzähler im Traum zu diesen Orten reisen und so nimmt er den Leser auf diese Reisen durch seine Beschreibungen mit.

Die Grenzen sind dabei fließend und obschon ich dem Spirituellen offen gegenüberstehe, vermißte ich eine tatsächliche runde Geschichte. Vielmehr findet sich hier eine Aneinanderreihung von Kurzgeschichten, die Theorien beschreiben, die dabei auch mit bekannten Namen wie Jesus und Galileo aufwarten.

Für mich nicht wirklich anregend oder gar unterhaltsam.