Ergreifendes Buch

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Josie und Eliese werden im Kindesalter Freundinnen. Sie verlieren sich aus den Augen und finden sich in den Kriegsjahren wieder. Während Josie in einem Kinderhort arbeitet, muss Eliese den Deutschen helfen die Juden ins Arbeitslager zu vrschicken. Gemeinsam versuchen Sie in dieser Zeit vielen Kindern das Leben zu retten. Das ist die Grundlage der Geschichte.

Im 2. Teil ( 75 Jahre später) findet Ava, die Direktorin der Kingston-Stiftiung, nach vielen Recherchen Familiengeheimnisse heraus, die sie schwer belasten.

Durch die wechselnden Abschnitte aus den Kriegsjahren und dann wieder 75 Jahre später, wird die Geschichte schön ausgebaut und erzählt. Die Autorin hat einen leicht zu lesenden und flüssigen Schreibstil.

Die historischen Hintergründe sind sehr gut und auch recht bedrückend dargestellt. Das macht das Buch wirklich lesens- und auch empfehlenswert.