Mir hat dieses Buch sehr gefallen, weil es ein Thema von historischer Wichtigkeit aufgreift und weil es viele unerwartete Wendungen in diesem Buch gibt.
Die Handlung spielt in zwei unterschiedlichen Zeitebenen und lässt so verschiedene Blickrichtungen auf die Geschehnisse zu, was der Spannung in diesem Buch sehr zuträglich ist.
Die eine Handlungsebene spielt in den Niederlanden um 1942 und die früher besten Freundinnen Eloise und Josie treffen sich unverhofft wieder und schmieden einen gefährlichen Plan. Eliese arbeitet in einer Sammelstelle für Juden und Josie im gegenüberliegenden Kinderheim. Sie beweisen großen Mut in der damaligen Situation.
75 Jahre später beginnt Ava Drake als Direktorin einer Stiftung mit Nachforschungen und stößt auf Lügen, Betrug, Habgier, dabei aber auch auf eine kleine und zierliche alte Dame mit einer spannenden Lebensgeschichte.
Dieser Roman ist ein Buch, dass einen nachdenklich machen wird. Man ist entsetzt über das skrupellose Handeln von Menschen. Man hat Hochachtung vor Menschen, die selbstlos für andere und schwache Menschen einstehen und im Wissen oft ihr eigenes Leben geben.
Melanie Dobsen gelingt es mit ihrem Schreibstil sehr gut die Handlungen zu beschreiben. Sie verwendet einen leisen, aber nachhaltig wirkenden Wortschatz ohne etwas zu verschönern. Klar und strukturiert werden die Erlebnisse dem Leser näher gebracht und so ein Buch gestaltet, das man gern weiter empfiehlt und auch selbst noch ein zweites Mal lesen würde.
Die Handlung spielt in zwei unterschiedlichen Zeitebenen und lässt so verschiedene Blickrichtungen auf die Geschehnisse zu, was der Spannung in diesem Buch sehr zuträglich ist.
Die eine Handlungsebene spielt in den Niederlanden um 1942 und die früher besten Freundinnen Eloise und Josie treffen sich unverhofft wieder und schmieden einen gefährlichen Plan. Eliese arbeitet in einer Sammelstelle für Juden und Josie im gegenüberliegenden Kinderheim. Sie beweisen großen Mut in der damaligen Situation.
75 Jahre später beginnt Ava Drake als Direktorin einer Stiftung mit Nachforschungen und stößt auf Lügen, Betrug, Habgier, dabei aber auch auf eine kleine und zierliche alte Dame mit einer spannenden Lebensgeschichte.
Dieser Roman ist ein Buch, dass einen nachdenklich machen wird. Man ist entsetzt über das skrupellose Handeln von Menschen. Man hat Hochachtung vor Menschen, die selbstlos für andere und schwache Menschen einstehen und im Wissen oft ihr eigenes Leben geben.
Melanie Dobsen gelingt es mit ihrem Schreibstil sehr gut die Handlungen zu beschreiben. Sie verwendet einen leisen, aber nachhaltig wirkenden Wortschatz ohne etwas zu verschönern. Klar und strukturiert werden die Erlebnisse dem Leser näher gebracht und so ein Buch gestaltet, das man gern weiter empfiehlt und auch selbst noch ein zweites Mal lesen würde.