In diesem Buch wird eine Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Zwei aus der Vergangenheit, eine der Gegenwart.
Durch verschiedenste Zufälle, wird die Vergangenheit jedoch mit der Gegenwart verknüpft.
Schade finde ich, dass die Gegenwart-Perspektive "Ava" einfach durchnummeriert wird und nicht mit "Ava" bezeichnet wird, so wie es bei zB. Josie der Fall ist.
Auch finde ich sehr schade, dass es keine Abbildung eines Familienstammbaumes gibt. Sei es ganz hinten oder direkt vorne im Buch. So wäre es definitiv einfacher gewesen, die Familienzusammenhänge besser nachvollziehen zu können.
Generell aber ein sehr schön geschriebenes Buch, welches sich mit der tatsächlichen Vergangenheit der Juden, durchaus kritisch auseinandersetzt.
Die Protagonisten sind alle sehr liebenswürdig und man fühlt mit ihnen.
Ich kann das Buch all denen ans Herz legen, die die Kombination aus Realität und Geschichten aus der Sicht verschiedener Charaktere aus verschiedenen Jahrzehnten lieben.
Durch verschiedenste Zufälle, wird die Vergangenheit jedoch mit der Gegenwart verknüpft.
Schade finde ich, dass die Gegenwart-Perspektive "Ava" einfach durchnummeriert wird und nicht mit "Ava" bezeichnet wird, so wie es bei zB. Josie der Fall ist.
Auch finde ich sehr schade, dass es keine Abbildung eines Familienstammbaumes gibt. Sei es ganz hinten oder direkt vorne im Buch. So wäre es definitiv einfacher gewesen, die Familienzusammenhänge besser nachvollziehen zu können.
Generell aber ein sehr schön geschriebenes Buch, welches sich mit der tatsächlichen Vergangenheit der Juden, durchaus kritisch auseinandersetzt.
Die Protagonisten sind alle sehr liebenswürdig und man fühlt mit ihnen.
Ich kann das Buch all denen ans Herz legen, die die Kombination aus Realität und Geschichten aus der Sicht verschiedener Charaktere aus verschiedenen Jahrzehnten lieben.