Bedrückend
Grundsätzlich mag ich Geschichten, die aus der Ich-Perspektive geschrieben sind, auch im vorliegenden Fall passt es. Aber die Stimmung ist ab Seite 1 irgendwie sehr bedrückend. Zudem irritieren mich die Einschübe mit Definitionen und lateinischen Begriffen. Was will der Autor damit sagen?