Definitiv anders, aber regt zum Nachdenken an
Bereits das Cover spricht mich, ganz in schwarz-weiß gehalten, bereits sehr an. Die Hände scheinen gut zum Thema zu passen.
Besonders beeindruckt und im gleichen Moment noch etwas verwirrt, bin ich vom Schreibstil und Aufbau des Buches. Der Schreib- und Erzählstil gefallen mir zunächst sehr gut, auch wenn ich die ersten paar Sätze ein paar Sekunden auf mich wirken lassen musste. Etwas verwirrt bin ich allerdings noch von den Einschüben. Hier weiß ich noch nicht, was mir das sagen soll, wie das mit der Geschichte zusammenhängt und wie viel ich davon verstehen soll.
Es scheint mir aber ein sehr interessantes Buch zu sein, dass gewiss mit viel Tiefe daher kommt. Der Verlust der Sehkraft der Tochter Sarah ist schon fast zu greifen und ich mag es sehr, wie der Autor es schafft, die Angst der Eltern darzustellen.
Also ich würde jetzt definitiv gern weiterlesen, um mehr zu erfahren.
Besonders beeindruckt und im gleichen Moment noch etwas verwirrt, bin ich vom Schreibstil und Aufbau des Buches. Der Schreib- und Erzählstil gefallen mir zunächst sehr gut, auch wenn ich die ersten paar Sätze ein paar Sekunden auf mich wirken lassen musste. Etwas verwirrt bin ich allerdings noch von den Einschüben. Hier weiß ich noch nicht, was mir das sagen soll, wie das mit der Geschichte zusammenhängt und wie viel ich davon verstehen soll.
Es scheint mir aber ein sehr interessantes Buch zu sein, dass gewiss mit viel Tiefe daher kommt. Der Verlust der Sehkraft der Tochter Sarah ist schon fast zu greifen und ich mag es sehr, wie der Autor es schafft, die Angst der Eltern darzustellen.
Also ich würde jetzt definitiv gern weiterlesen, um mehr zu erfahren.