Das Cover ist interessant gestaltet, gibt aber noch keinen Hinweis, um welchen Inhalt es sich bei dem Buch handelt.
Zach Wells, seines Zeichens Geologe-Paläobiologe, hat in seinem Leben keine Zufriedenheit erreicht. Er hat eine Familie ,Meg seine Frau und Sarah, seine 12 Jahre alte Tochter, die er über alles liebt.
Stetig warnt er seine Tochter vor den Gefahren des Lebens, denn Frauen jenseits der Grenze von El Paso, Texas, in einer kleinen mexikanischen Stadt sind Freiwild.
Sein Denken gilt vor allem der Paläobiologie und im Roman wird dies deutlich, indem er immer wieder Bezug aus Situationen und seinem Alltag heraus auf die Paläobiologie - sein berufliches Metier- unter lateinischen Begriffen nimmt.
Ich bin jedenfalls sehr interessiert und möchte wissen wie es weitergeht.
Zach Wells, seines Zeichens Geologe-Paläobiologe, hat in seinem Leben keine Zufriedenheit erreicht. Er hat eine Familie ,Meg seine Frau und Sarah, seine 12 Jahre alte Tochter, die er über alles liebt.
Stetig warnt er seine Tochter vor den Gefahren des Lebens, denn Frauen jenseits der Grenze von El Paso, Texas, in einer kleinen mexikanischen Stadt sind Freiwild.
Sein Denken gilt vor allem der Paläobiologie und im Roman wird dies deutlich, indem er immer wieder Bezug aus Situationen und seinem Alltag heraus auf die Paläobiologie - sein berufliches Metier- unter lateinischen Begriffen nimmt.
Ich bin jedenfalls sehr interessiert und möchte wissen wie es weitergeht.