Von dem Autor Percifal Everett habe ich bisher noch nichts gelesen. Allerdings hat mich der Klappentext neugierig gemacht. Der Ich- Erzähler, ein schwarzer Paläontologe, unterrichtet an der Universität, ist verheiratet und hat eine zwölfjährige Tochter. Während die Beziehung zu seiner Frau eher unterkühlt ist, liebt er seine Tochter über alles. Als diese eine grausame Diagnose bekommt, erschüttert ihn, den sonst vieles unberührt lässt, sehr. Er flieht danach in die Wüste Mexikos.
Die Leseprobe verspricht eine psychologisch interessante Geschichte, sprachlich überzeugend.
Die Leseprobe verspricht eine psychologisch interessante Geschichte, sprachlich überzeugend.